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Aktualisiert: 8. November 2025
Das hätte ich nie und nimmer von Dir gedacht, und zur Erklärung kann ich nur annehmen, daß Dein sittliches Gefühl getrübt ist. Doch genug, ich habe mich über die Geschichte so alteriert, daß ich es nicht in Worte bringen kann, und deshalb lege ich auch die Angelegenheit #ad acta#.« So weit der Brief.
Ich kannte die zurückhaltende Art des Brahminen genügsam, um zu wissen, daß er weit mehr verbarg, als er erkennen ließ, auch hätten keine Worte mich so entscheidend von der Wichtigkeit seiner Angelegenheit und vom Stand der Dinge überzeugen können, als sein nächtlicher Besuch es tat.
Mit einer einzigen Handbewegung schob er alles weit von sich, was vor ihm lag, legte mit einem Ruck den Bleistift auf den Tisch und sagte: »So erkläre ich, daß ich nicht willens bin, mich länger in irgendeiner Weise mit dieser Angelegenheit zu beschäftigen.« »Aha!« rief Herr Kesselmeyer, indem er seine Hände in der Luft schüttelte ... »Das nenne ich ein Wort, das nenne ich würdig gesprochen.
Nachdem diese Angelegenheit besprochen war, konnte der Gast seiner neuen Freundin den Wunsch nicht bergen, das gestern abend Vorgelesene nochmals durchzusehen. "Den Hauptsinn der Unterhaltung habe ich gefaßt", sagte er; "nun möcht' ich aber auch das einzelne, wovon die Rede war, näher kennen lernen."
Was die Hochachtung anbelangt, die ich euch, abgesehen von dieser Angelegenheit, schuldig bin, so habe ich meiner Meinung nach euch die Beweise derselben gegeben.
Ich selbst will mein Kind zu mir nehmen, und keine Macht der Welt wird mich daran hindern. Vor acht Jahren erst hat er den Knaben zu sich genommen, als ihm selbst keine Hoffnung geblieben, daß ihm ein Erbe geboren würde. Die Großeltern haben es als die glücklichste Lösung der ganzen Angelegenheit betrachtet. Kann ich sie tadeln? Nein, gewiß nicht!
Er eröffnete als Vertreter seines Bruders den Landtag, nahm aber keinen Anteil an den Vorgängen dortselbst und vermied jedes Ja und Nein im Zwiespalt der Parteien unentschieden und ohne Überzeugungswärme wie einer, dessen Angelegenheit höher ist als alles Parteiwesen.
Wenn sie auch gewiß keine direkte Zurücksetzung bedeutet, so hängt sie sicherlich mit Deiner traurigen Angelegenheit zusammen, die höhern Orts nicht unbemerkt und nicht ungerügt bleiben konnte. Möchtest Du daraus endlich die Lehre ziehen, daß Du Deine Launen und Leidenschaften im Zaum halten mußt, wenn Du nicht Dich und Deine Eltern zugrunde richten willst ...«
Perathoner, der dicke Amtsdiener, meldete einen Herrn, der in dringlicher Angelegenheit den Herrn Bezirksrichter zu sprechen wünsche. „Ich habe keine Zeit!“ „Der Herr ischt gut gekleidet, und macht seine Sache sehr pressant!“ „Gut denn, lassen Sie ihn vor!
Der Feind ist jetzt eine laufende Angelegenheit, wie etwa wenn man ein Marktweib zur Ordnung weisen muß. Hierzu bedarf es eines Mannes und eines Stockes, dazu eines Mannes und eines Kaftans.
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