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Aktualisiert: 14. Juni 2025


"Du bist als Bauernmädchen geboren, und ein Bauernmädchen sollst Du bleiben; 'ne Zierpuppe können wir uns nicht leisten." "Ich könnte doch auch ein Bauernmädchen sein, wenn ich hier bliebe." "Das verstehst Du nicht." "Ich habe doch immer Bauerntracht angehabt." "Das allein macht's nicht." "Ich habe doch auch gesponnen und gewebt und kochen gelernt." "Das ist es auch nicht."

Das Bürschchen hat eine große Hakennase gehabt und einen riesengroßen Mund. Auf dem Kopf hat es eine feuerrote Zipfelmütze getragen mit lauter goldenen Glöckchen dran; dazu hat der kleine Kerl ein ganz buntes Kleid angehabt, das aber so zerrissen gewesen ist, als hätte er's schon fünfzig Jahre auf dem Leibe. >Wer bist denn du?< hat mein Ahn gefragt.

Ob ich wohl auch hier wäre, wenn meine Mutter noch lebte? Den 8. Februar. Heute hatte ich einen Brief und ein Paket von der Großmutter. Ein schöner, warmer Schlafrock für mich war darin und dann noch eine Menge kleiner Sächelchen. Kinderwäsche! Ach, und von mir! Ich mußte weinen. Das alles habe ich angehabt, als ganz kleines Würmchen. Ob wohl meine Mutter alles selbst gemacht hat?

Wirkliches Interesse sah man nur im Kloster San Marco, wenn die Ladies und Gentlemen die verkohlten Reste des Hemdes anstarrten, das Girolamo Savonarola bei seiner Hinrichtung angehabt hatte. Da umwehte sie nervenkitzelnd der Geist vergangener Zeiten, den der schwindsüchtige Führer vor den Mediceergräbern mit dem längsten Vortrag nicht herbeizitieren konnte.

Mariane dagegen wollte nicht Wort haben, daß sie ihn so lange nicht bemerkt hätte; sie behauptete, ihn schon auf dem Spaziergange gesehen zu haben, und bezeichnete ihm zum Beweis das Kleid, das er am selbigen Tage angehabt; sie behauptete, daß er ihr damals vor allen andern gefallen und daß sie seine Bekanntschaft gewünscht habe. Wie gern glaubte Wilhelm das alles!

Nicht nur trugen Alfred und Julius, die in dem kaiserlichen Heere dienten, weiße Mäntel, sondern auch der kleinere Alfred und der kleinere Julius, die Buben Lulus, hatten im Winter, wenn sie im Schlitten über die Ebene gefahren wurden, weiße Mäntel an, die aus jenem weißen Mantel entstanden waren, den der Vater angehabt hatte, als er auf seinem Zuge begriffen war, das alte, eiserne Gitter zu suchen.

Die beiden Mädchen, obgleich sie gut mit Wintermänteln versehen waren, weinten vor Kälte und die Fingerspitzen wurden in der Wärme nur noch schmerzhafter, so daß sie noch klagend im Zimmer herumtrippelten, als die Familie sich zu Tisch setzen wollte. "Habt ihr denn eure Winterhandschuhe nicht angehabt?" fragte Frau Pfäffling.

Wir hatten vom Insektenstich furchtbar gelitten, aber das ungesunde Klima hatte uns nichts angehabt; wir waren, ohne umzuschlagen, über eine ganze Menge Wasserfälle und Flußdämme gekommen, welche die Stromfahrt sehr beschwerlich und oft gefährlicher machen als lange Seereisen.

»NeinChristophel sah mit seinen himmelblauen Augen den Förster treuherzig an, und der wußte da gleich, der Bube hatte die Wahrheit gesagt. Aber wo waren die Sachen? Etwa gestohlen, hier in seinem Walde, den er zu behüten hatte? Dem Förster schien das ganz unmöglich zu sein, er brummelte: »Vielleicht habt ihr die Sachen gar nicht angehabt?« »Aber meins waren doch Hosenrief Fritz entrüstet.

Beim Nachhausewege erfuhr ich erst den Grund, der meine Mutter zu ihrer Anregung bestimmt hatte. »Dein schweriner Pompadourkostüm hast du nur das eine Mal angehabtsagte sie, sichtlich befriedigt, »wir sparen nun, Gott Lob, jede Neuanschaffung.« »Mein PompadourkostümIch erschrak und rief heftig: »Lieber verbrenn' ichs!« »Du bist wohl nicht ganz bei Trostantwortete Mama ärgerlich.

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