Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Und nun daheim, in Jolkos bei dem Oheim? Jason. Verwischt war von der Zeit der Greuel Bild, Und, halb Barbar, zur Seite der Barbarin, Zog stolz ich ein in meiner Väter Stadt. Im Angedenken noch des Volkes Jubel Bei meiner Abfahrt, hofft' ich freudiger Noch den Empfang, da ich als Sieger kehrte. Doch still war's in den Gassen, als ich kam, Und scheu wich der Begegnende mir aus.
Mit einem Heer zog ich an Donaustrand Und schlug ein Lager, so weit reicht die Denkkraft; Von da an Nacht! Was weiter dann geschehn, Wie sie mich lockten in des Kaisers Zelt, Wie dort Ha, Tod und Teufel! Toeten will ich Den letzten, der's mit angesehn! Mich selber, wenn ich nicht verloeschen kann Das Angedenken jener blutigen Schmach! Herold. Ihr liesst mich wieder rufen, gnaed'ger Herr! Ottokar.
Du hast ja zu ewigem Angedenken daran dieses Fest der Gesetzgebung und der Offenbarung eingesetzt! Deine größte Liebe gegen die Sterblichen zeigtest du an jenem Tage, da du uns deinen väterlichen Willen kund getan, da du das Himmlische dem Geschlechte der Erde offenbartest, daß wir es erkennen und des himmlischen Reiches teilhaftig werden.
Fast hätte in seinem Glück, das so überraschend und übergewaltig an diesem Tage auf ihn einstürmte, Ludwig jenes kleinen Päckchens vergessen, welches Vincentius Martinus gesendet, und welches Leonardus Mutter ihrem vermeinten Sohne als letztes Angedenken bestimmt hatte. Endlich dachte er daran, entsiegelte es, las, und las mit immer wachsendem Erstaunen.
Und zu diesen gehörte die zarte Frau, die jetzt mit der Lampe dort sitzt und aus deren Augen langsame Thränen fallen, während sie die Angedenken ihres eignen verlorenen Kindes für die ausgestoßene Heimathlose sammelt. Nach einiger Zeit öffnete Mrs.
Ich selber gab sie ihr, als Angedenken An eine schoene Stunde, als ein Zeichen, Dass nicht in jeder Brust das Mitgefuehl Fuer unverdientes Unglueck ist erloschen, Als einen Tropfen Honig in den Becher Den fremder Uebermut ihr an die Lippen presst, Als Buergen meiner innern Ueberzeugung, Dass stiller Sinn des Weibes schoenster Schmuck, Und dass der Unschuld heitrer Blumenkranz Mehr wert ist als des Ruhmes Lorbeerkronen.
Ein hölzernes Pferdchen und ein Wagen, ein Kreisel und ein Ball lagen darin, alles Angedenken, die mit mancher Thräne und dem bittersten Schmerze gesammelt worden waren!
Schwebte nicht jetzt wieder ihr winkend Bild meiner Seele vor, schön wie der Mond und prangend in blühender Jugend, aber auch ernst und nur in Schwermuth lächelnd wie er! »O«, dacht’ ich, »so traurigen Blickes sah ich sie nie, und nur der Wahn malt sie mir in diesem Bilde, als fühlte sie noch mit mir das Leid, so ich erfahren, und begleitete mich auf meinen Wegen mit treuem Angedenken, da sie doch ihr eigen Glück erwählt und meiner längst vergessen hat.« Und ich wünscht’ ihr alles Gottesheil und setzte mir vor im Geist, in’s Künftige nie keinerlei Unmuth zu hegen darum, daß sie mich verstoßen hatte; denn ich fand, ohne solchen Willen hätt’ ich keine Ruhe des Gemüths und Frieden zu erhoffen. – Aber ach! dazu war jetzt mein Herz noch nicht geschickt.
MEPHISTOPHELES: Ja, eine Bitte, groß und schwer: Laß Sie doch ja für ihn dreihundert Messen singen! Im übrigen sind meine Taschen leer. MARTHE: Was! nicht ein Schaustück? kein Geschmeid? Was jeder Handwerksbursch im Grund des Säckels spart, Zum Angedenken aufbewahrt, Und lieber hungert, lieber bettelt!
Er soll im Angedenken nicht verloren gehen. Kann etwas leichter sein, als mittags, das Gesicht gegen den Himmel schwebend, zu liegen. Zwischen Himmel und Gesicht hängt das Glasdach eines Atelier.
Wort des Tages
Andere suchen