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Aktualisiert: 13. Oktober 2025
In der neuen Skala der menschlichen Tätigkeit verliert das große und wachsende Angebot der Ware Mensch zunehmend an Wert: an Marktwert, an geistigem und an tatsächlichem Wert. Die Würde des Lebens gibt der ausgeklügelten Technologie der Lebenserhaltung, dem mechanischen Verlauf des Daseins und den Studios für Fitneß und Bodybuilding Raum. Alles gilt als Ware.
Kaum irgendwo zeigt sich so deutlich wie hier der tiefe Verfall des roemischen Staats, der einst das Angebot der Koenige von Aegypten, mit ihrer ganzen Seemacht den Roemern beizustehen, dankbar abzulehnen vermocht hatte und jetzt selbst den alexandrinischen Staatsmaennern schon bankrott erschien.
Auf einige Gegenstände machte ich, um vorläufige Unterhandlungen einzuleiten, ein Angebot. Bei meiner Rückkehr ins grosse Haus begegnete ich verschiedenen Bekannten von früher und begab mich daher in guter Stimmung nach unserer Galerie vor der Häuptlingswohnung, wo man alles für eine Mahlzeit und die Nacht vorbereitet hatte und Barth noch immer in eine Unterhaltung mit Bang vertieft sass.
Tatsache ist, daß mein Angebot von der Behörde angenommen wurde. Wohin anders führt es, als zu Trunksucht und Ausschweifungen? Ich bilde mir nicht ein, daß nur verwandtschaftliche Gefühle Sie herführen. Das glaub' ich Ihnen nicht. Ich gebe Ihnen mein Wort, daß ich bloß aus Freundschaft hergekommen bin und nicht, um mich mit dem Manne meiner eigenen Tochter auf schlechten Fuß zu stellen.
Ich weiß, daß ihr mir alle grollt, aber Gott im Himmel weiß es auch: Wenn ich schon nicht immer eure Ansichten teile, habe ich es doch immer gut mit St. Peter gemeint. Ich will das Amt, das ich zwanzig Jahr bekleide, vor euerm Groll in der Maigemeinde niederlegen. Folgt nur jetzt noch einmal meinem Rat. Nehmt das Angebot Josi Blatters ernst, ich bitte euch herzlich darum.«
Sie wollen ihm kein Geschenk machen?« Ich bin überzeugt, daß der Alte in diesem Augenblick im Begriff war, das Angebot zurückzuweisen, nur damit auch ich seinem Sohne etwas schenken könne. Er war doch ein herzensguter Mensch, dieser Alte! Ich versicherte ihm zugleich, daß ich ja sehr gern schenken würde, nur wolle ich ihm die Freude nicht schmälern.
Eine bedeutende Stadt von zwölf- bis dreizehntausend Einwohnern, die sich ehedem durch Kunst und Wissenschaft auszeichnete. Vielleicht hatten Sie den Wunsch, hier einige Tage Halt zu machen?" Ein solches Angebot des Ingenieurs konnte nur ironisch gemeint sein.
Schon das Kommen des Garden hatte ihn aufgerichtet, das Angebot stimmte ihn fröhlich. »Darf ich es auch annehmen?« fragte er glückselig, dann jubelte es in ihm: »Frei frei!« Seine Zunge war gelöst, der sonst stille Mann sprudelte die Worte nur so heraus: »O, Garde, glaubt nicht, daß es mir an Mut fehlt, an die Weißen Bretter zu steigen, ich bin ja als Wildheuer häufig genug am Seil gehangen und weiß wohl, daß mein Leben Tag um Tag an einem Faden hängt, aber ich habe es nicht verwinden können, daß ich auf eine so mißliche Art in die Pflicht gekommen bin, grad wie die Maus in die Falle und ich habe es der Fränzi nicht sagen dürfen gekrümmt und geklemmt hat es mich sie ist ein so himmelgutes Weib.«
„Glauben Sie, daß es recht wäre, wenn wir sie für uns gewinnen?“ „Ich werde ihnen gut zureden, daß sie Ihr Angebot annehmen. Es wird gewiß beide Teile nicht reuen.“ „Ich danke Ihnen!“ „Also, hören Sie, Herr Mister Barthel“, lachte unterdes Eva Bunkert; „wenn Sie das Angebot von Mister Stefenson abweisen wollten, wären Sie, mit Respekt gesagt, ein Riesenochse.
Er fühlte, daß er sich in etwas eingelassen hatte, was fremd und unheimlich war und nicht in diese Welt gehörte; deshalb war er nur sehr froh, es loszuwerden. Er ging also schnell auf das Angebot ein und hielt das Netz still, damit das Wichtelmännchen herauskriechen könne.
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