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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Die Lords, welche, als Gerichtshof, einen Eid hätten abnehmen können, examinirten keinen Zeugen und hatten keinen andren Beweis vor sich, als den Brief des Mayors von Lyme, der in den Augen des Gesetzes gar kein Beweis war.

Von dem Willensding bleibt dann nur übrig, 1. dass es einen Raum ausfüllt, der nicht zugleich mit ihm von einem andren Dinge eingenommen werden kann das Willensding wird zur Substanz; 2. dass es jedem Eindringen in diesen Raum Widerstand entgegensetzt, also Einwirkungen ausübt das Willensding wird zur Ursache.

Die erkannte Wahrheit ist ein sittliches Gut, nicht ein Gut des egoistischen Willens sondern ein Gut des Gemeinschaftswillens; ja sie ist das Gut der Güter, das höchste Gut, denn alle andren Güter erhalten nur durch sie ihren Wert. Die Wahrheitsliebe ist Pflicht jedes Menschen, die glühende Liebe zur Wahrheit ist die Tugend des wissenschaftlichen Forschers.

Unzugehörig ist mir der Idealismus: der Titel sagt "wo ihr ideale Dinge seht, sehe ich Menschliches, ach nur Allzumenschliches!"... Ich kenne den Menschen besser... In keinem andren Sinne will das Wort "freier Geist" hier verstanden werden: ein frei gewordner Geist, der von sich selber wieder Besitz ergriffen hat.

Einige von diesen kleinen Republiken wurden von so genannten Tyrannen beherrscht; und diese hatten sich bereits in die Arme der Carthaginenser geworfen; die andren hatten sich bisher noch in einer Art von Freiheit erhalten, und schwankten, zwischen der Furcht von Dionysen überwältiget zu werden, und dem Mißtrauen in die Absichten ihrer anmaßlichen Beschützer, in einem Gleichgewicht, welches alle Augenblicke auf die Seite der letztern überzuziehen drohte.

Pestalozzi betont, dass darüber, ob eine Handlung aus selbstlosen oder selbstsüchtigen Motiven hervorgeht, ob sie mit andren Worten sittlich oder unsittlich ist, nur jeder bei sich selbst urteilen kann.

Er begab sich ins Kabinet des Prinzen und stellte ihm vor, wie gefährlich es sein würde, wenn man den König frei ließe. Die irischen Protestanten seien dann in der größten Gefahr. Es gebe keinen andren Weg, um ihr Eigenthum und ihr Leben zu sichern, als die strenge Gefangenhaltung des Königs.

Und konnte wohl irgend ein Staatsmann im Ernst behaupten, daß es zweckmäßig sei, eine Regierung mit zwei Oberhäuptern einzusetzen und dem einen dieser beiden Oberhäupter die königliche Macht ohne die königliche Würde, dem andren die königliche Würde ohne die königliche Macht zu ertheilen?

Da küßten sie Jeanie, eine nach der andren, streichelten sie und ließen sie trinken, und es gelang ihnen sogar, die Dame zum Lachen zu bringen, die in dem kleinen Verschlag nähte. Währenddem spielte eine Geige vor er Türe, und Jeanie war eingeschlafen. Zwei von den Frauen trugen sie vorsichtig auf ein Bett, eine kleine Treppe hinauf in einem Zimmerchen.

»Neinsagte Witichis, »er gab mir sein Wort.« »Wenn er’s nur hältDa trat Witichis heftig zurück. »Teja! dich macht dein finstrer Sinn ungerecht! Du hast kein Recht, an eines Helden Ehre zu zweifeln. Cethegus ist ein Held.« »Er ist ein Römer. Gute Nachtsagte Teja, das Schwert einsteckend. Und er ging mit seinen Goten andren Weges. Cethegus aber warf sich diese Nacht unwillig aufs Lager.

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