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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Ich? seit übermorgen. Was meint Ihr, Herr? Wollt Ihr mich foppen? Wahrlich nicht, erwiderte Andrea. Denn es ist mein voller Ernst, daß ich nächstens so weit kommen werde, mich in Euern Orden aufnehmen zu lassen. Es geht mir schlecht, wie ich Euch gesagt habe, und ich bin nach Venedig gekommen, meine Umstände zu verbessern.

Das Volk strömte vor der Säule ab und zu, und nur einige lauernde Gesichter tauchten beharrlich immer wieder unter den Arkaden auf und bewachten die Mienen der Lesenden. Auch Andrea entging ihnen nicht.

Ihr aber wißt nicht, was dieses Weib erreichen kann, wenn sie will. Sie schwiegen hierauf und fuhren noch eine Weile nachdenklich miteinander durch die leblose Flut, die träge, wie ein Sumpf, vor dem Kiel ihrer Gondel zurückwich. In der Nähe des Rialto begehrte Andrea auszusteigen.

Unwillkürlich entfuhr Andrea der Ausruf: Daß Ihr, auch Ihr dieses Weib lieben könnt, das Euer so wenig wert ist! Lieben? erwiderte der Deutsche mit einem seltsam düsteren Ton. Wer sagt Euch, daß ich sie liebe, wie ich einst in Deutschland geliebt habe und wie es allein den Namen verdient?

Er hat gesehen, daß Ihr mir die Hand gabt. Ich bürge Euch dafür, daß Ihr, ehe eine Stunde vergeht, im schwarzen Buch des Tribunals stehen werdet. Andrea lächelte bitter. Ich fürchte sie nicht, mein Freund, sagte er. Ich bin ein friedfertiger Mensch und mein Gewissen ist ruhig.-Vier Tage waren nach jenem Gespräch vergangen.

6 Ich bemerke hier, daß diese Klippe schon auf der berühmten venetianischen Karte des Andrea Bianco angegeben ist, daß aber mit dem Namen Infierno, wie auch auf der ältesten Karte des Picigano, Teneriffa bezeichnet ist, wahrscheinlich, weil die Guanchen den Pic als den Eingang der Hölle ansahen.

Aber in der Auffassung, in der Bildung der einzelnen Gestalten, in der Gewandung und Haltung derselben kommen ein Ernst und Schönheitssinn zum Ausdruck, wie ihn selbst Andrea Sansovino nicht aufzuweisen hat, der auch an Lebenswahrheit die Gestalten Begarelli's selten erreicht.

Die Zahl der Künstler, welche neben und außerhalb der Werkstätten der genannten großen Meister beschäftigt wurden, war zweifellos noch eine beträchtliche; nur von Wenigen, wie Antonio Dentone, Camelio, Andrea Vicentino, Pyrgoteles u. a. sind uns beglaubigte Arbeiten erhalten. Dieselben schließen sich fast alle mehr oder weniger der Richtung des Pietro Lombardo und seiner Schüler an.

Denn zu dieser Stunde, kann ich Euch sagen, durchsucht die Polizei, während alles im Freien ist, die Häuser, die ihr jemals verdächtig waren, und das Sprichwort ist wahr: Der Teufel lehrt es zu tun, aber nicht, es zu verbergen. Mit diesen Worten sprang er aus der Gondel und half Andrea dienstfertig aussteigen. Ist es Euch unheimlich, einen Toten zu sehen? fragte er. Ihr seid nicht wohl aufgelegt.

Ihre Köpfe verschlingen zu beiden Seiten Lucifers die Sünder. Die nackte Gestalt des Teufels ist dagegen rein menschlich. Seine Füsse und Hände sind von Schlangen gefesselt. Ebenso winden sich um sein Haupt Schlangen, welche wie zu einer Krone geflochten sind. Der Kopf selbst gleicht dem auf dem Relief von S. Giovanni im Dome v. S. Andrea di Pistoja. Ebenso sind die nackten Teufel menschenähnlich.

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