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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Und nun nahm er sich auch ein schönes adliges Fräulein zur Frau und zeugte Söhne und Töchter, und lebte und gebärdete sich wie ein anderer Herr. Er blieb aber so freundlich und gebäurisch mit den Menschen und war so mild gegen seine Leute und so mitleidig gegen die Armen, daß alle verwundert sagten: Der wilde und leichtfertige Fritz ist ja ein Mensch und dazu noch ein Christenmensch geworden.
»Der Großherr selbst.« »Der Großherr?« fragte er verblüfft. »Kein anderer. Ich habe nichts verbrochen und darf wohl verlangen, daß deine Aghas höflich gegen mich sind. Oder meinst du, daß es nicht notwendig sei, dieses Tirscheh zu berücksichtigen? Hier nimm und lies!« Pergament.
Ich war auch willens, ihn zu verfolgen, wenn mich Damigen nicht davon noch abgehalten hätte, die sagte, es möchte so ein groß Aufsehens bei den Leuten erwecken, und ich könnte ihn schon zu anderer Zeit finden.
Einer von ihnen, der genial veranlagte Hieronymus Heß, ist in der Enge der Heimat, verbittert und versauert, als Mensch und Künstler zugrunde gegangen, ein anderer, Miville, einer der Lehrer Böcklins an der Zeichenschule, hat auf vielen Reisen in zahlreichen Skizzenbüchern dieselben Gegenden und ähnliche Motive wie später sein Schüler verewigt, wenn auch ohne alle tiefere Originalität und ohne den feineren Natursinn des größeren Nachfahren.
Mancher leckt bereits sein Schüsselchen rein, das Affengesicht bettelt Ueberreste Anderer zusammen, der Exfourier, der mit Zuckerhannes und dem Benedict an Einem Tische sitzt und längst als Wortführer der Sippe anerkannt ist, klopft sich behaglich auf den Bauch und läßt den Duckmäuser bezeugen, die Morgensuppe der Soldaten übertreffe nimmermehr eine solche Mehlsuppe.
Ich erkenne mich kaum, ich scheine mir ein ganz anderer Mensch." Längere Zeit schwankte Goethe in dem Entschluß, auch Sicilien zu besuchen. "Eine Seereise," schrieb er, "fehlt mir ganz in meinen Begriffen. Die kleine Ueberfahrt, vielleicht eine Küstenumschiffung, wird meiner Einbildungskraft nachhelfen und mir die Welt erweitern.
Ist nun das Unmoralische daran, Lust auf Grund der Unlust Anderer zu haben? Ist Schadenfreude teuflisch, wie Schopenhauer sagt? Nun machen wir uns in der Natur Lust durch Zerbrechen von Zweigen, Ablösen von Steinen, Kampf mit wilden Thieren und zwar, um unserer Kraft dabei bewusst zu werden.
Auch ein anderer Grund ist noch vorhanden, mein Sohn, den du nicht bedacht hast, nämlich, daß man vor unsern Sultanen, wenn man sie um etwas bitten will, nicht erscheinen darf, ohne ein Geschenk in der Hand zu haben. Welches Geschenk könntest du ihm denn bieten?
Zwölf waren wir, als wir die Welt da oben auf dem wolkenumkränzten Gipfel des Olympos regierten, zwölf, als wir gleich Vögeln in Yggdrasils grüner Krone wohnten. Saßen wir nicht zu Zwölfen um König Arturs Tafelrunde, und gingen nicht zwölf Genossen in Carolus Magnus' Heer? Einer von uns ist Thor gewesen, ein anderer Jupiter, das muß uns ein jedes Kind noch heute ansehen können.
Er führte seine Lanze so gewandt, daß keiner sich heranzunahen wagte; endlich hielt einer an, legte einen Pfeil auf, zielte und wollte eben die Sehne schnellen lassen, als ihm ein anderer winkte.
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