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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ein ander Handwerck und doch wer möchte dich nicht hier am Strande sehen Laß die Quellen die <trocknen> und suche die Quelle Lieblich fließt sie im Thal die Quelle der Liebe Dürstend lehnt sich der Wanderer zu seiten der Quelle Löscht die brennende Qual und eilt gestärckt <Danckbar> weiter zum Ziel und segnet die Quelle
Es macht ihn schlimmer, daß Ihr's übel tragt: Um Gottes willen also, seid getrost Und muntert ihn mit frohen Worten auf. Elisabeth. Was würde mir begegnen, wär' er tot? Grey. Kein ander Leid, als solches Herrn Verlust. Elisabeth. Solch eines Herrn Verlust schließt jedes ein. Grey. Der Himmel schenkt' Euch einen wackern Sohn, Wenn er dahin ist, Tröster Euch zu sein. Elisabeth.
Du hast Mir sonst doch ganz ein ander Bild von ihm Gemacht. Al-Hafi. Zur Not wird er Euch Waren borgen. Geld aber, Geld? Geld nimmermehr. Es ist Ein Jude freilich übrigens, wie's nicht Viel Juden gibt. Er hat Verstand; er weiß Zu leben; spielt gut Schach. Doch zeichnet er Im Schlechten sich nicht minder, als im Guten Von allen andern Juden aus. Auf den, Auf den nur rechnet nicht.
Ob diese neue Pfaffenart gedeiht Und was sie taugt, ist ein Problem der Zeit... "Der neuen Pfaffheit wünsch' ich alles Heil, Mir selbst erkür' ich doch ein ander Teil. Mich treibt's aus meinem kirchlichen Beruf Hinaus zu Dem, der mich ernährt und schuf, Der heute noch gelind auf Erden geht, Von seinem blauen Mantel weit umweht.
Ich erzähle Ihnen die Geschichte ein ander Mal, denn hier ist unser Omnibus, der uns hinüber nach Fayetteville nehmen soll.«
Wenn's auch morgen nicht ist, so kann's ein ander Mal sein, und am Ende, was tun wir draussen? Paris ist doch am schönsten inwendig." Jakob Humbel
Das ist der Ast in deinem Holz Das ist der Ast in deinem Holz, an dem der Hobel hängt und hängt: dein Stolz, der immer wieder dich in seine steifen Stiefel zwängt. Du möchtest auf den F1ügelschuhn tiefinnerlichster Freiheit fliehn, doch ihn verdrießt so bitterlich kein ander unabhängig Tun.
Wie er in ein Gäßlein einbog, kam ihm sein alter Freund, der Corporal Scheuermann, entgegen; aber nicht mehr die kräftige Soldatengestalt von ehemals; das Gesicht war hager, das Haar gebleicht und der Nacken gekrümmt. »Es ist vorüber mit meinem Dienst«, sprach er, als er dem Schulmeister kräftig die Hand geschüttelt hatte, »ich fühl's, es ist vorüber hier unten, und der liebe Gott wird mich bald in ein ander Regiment versetzen.
Egmont. Nicht mehr und nicht weniger als jeder, der seine Absichten erreichen will. Klärchen. Ich könnte mich in die Welt nicht finden. Sie hat aber auch einen männlichen Geist, sie ist ein ander Weib als wir Nähterinnen und Köchinnen. Sie ist groß, herzhaft, entschlossen. Egmont. Ja, wenn's nicht gar zu bunt geht. Diesmal ist sie doch ein wenig aus der Fassung. Klärchen. Wieso? Egmont.
Das eine Mal schrieb der Prinz eben; ein ander Mal sollte er frische Luft schöpfen und einen Spazierritt durch den Park machen; das dritte Mal hatte er eine Conferenz mit Offizieren über militairische Angelegenheiten und konnte Niemanden empfangen.
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