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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Man altert rascher im Amt, und ich denke noch eine Weile meiner weißen Haare zu spotten und wenigstens beim Wein jung zu sein, wenn ich auch der Schönheit gegenüber meine Jahre fühle.
Was soll denn das? Peter. Es ist zuviel! Simon. Bancbanus, du noch hier? Bancbanus. Wo anders sonst? Simon. Fühlst du denn nicht? O sag ihm's, Sag ihm's, ich bitte dich! Mich würgt der Zorn. Peter. Fühlt Ihr denn nicht, daß Ihr der Spott des Hofes? Bancbanus. Der Spott? Warum? Peter. Daß draußen vor der Tür Bancbanus. Ich übe, was mein Amt. Ei spottet nur! Acht Taler sind genug.
Das Amt nahm alle Gegenstände dadurch in Empfang, daß es dieselben in ein Buch verzeichnete. Dann wurden sie in zwei Zimmer zusammengestellt, daß man sie besser übersehen und überwachen könnte. Hierauf wurde die Wohnung wieder verschlossen und versiegelt. Unter den vorgefundenen Sachen war nichts, was von dem Aufenthalte und den weiteren Verhältnissen des Rentherrn hätte Kunde geben können.
Es ist Betrug und das beweis' ich stramm Mit scharfer Kunst, die nennt man Criticam. Du bist ein Pfaffengeist! Zur Hölle fort! Der Lügenkaiser schwand vor meinem Wort. XV Das Hütlein Es war in Brüssel vor dem Ständehaus. Die Sage ging: "Der Kaiser reitet aus!" Noch hatt' ich nie das junge Haupt geschaut, Dem wir des Reiches höchstes Amt vertraut. Ein edles Roß ist unsre Zeit. Es stampft.
Um ihr priesterliches Amt antreten zu können muss die junge dajung zuvor durch einen guten Geist beseelt werden.
Hundert Mark ist eine grosse Summe für eine arme verlassene Wittfrau; ich hab immer gewartet, und gewartet, und gewartet, und er hat mich immer gefoppt, und gefoppt, und wieder gefoppt, daß es eine Schande ist, nur daran zu denken. Thut euer Amt, thut euer Amt, Herr Fang und Herr Schlinge, thut mir, thut mir, thut mir euer Amt. Falstaff. Wie? wie? Wessen Mähre ist todt? Was giebt's hier? Fang.
Ich brauche keine Schlangen als Kostgänger! Ich brauche keine Milchdiebinnen und Hexendirnen! Gleich schnürst du dein Bündel, aber gleich und machst, daß du aus dem Dorfe fort kommst, und läßt dich nimmer wieder hier blicken, sonst zeig’ ich dich an beim Amt, da wirst du eingesteckt und kriegst den Staupbesen, du Hexendirne!“
In seiner kahlen, dürftig mit den allernotwendigsten Geräten, wie Tisch, Stuhl, kleines Waschservice und Aktenständer möblierten Kanzlei im kleinen Gerichtsgebäude des Bergstädtchens präparierte der Bezirksrichter Ehrenstraßer sorgfältig die zu Amt gebrachten, ausgehobenen Spuren, die inzwischen eingetrocknet sind, doch die Nägel und Schuheiseneindrücke deutlich zeigen.
Wenn es mir recht sei, möge ich täglich zwei Stunden zu ihm kommen; es wäre nicht umsonst, und meine Stelle beim Amt könne ich ja behalten. Ich erklärte mich bereit, und meine Mutter fing sogleich vor Freude wieder zu weinen an. So entließ er uns.
Aber da es nun einmal sein Amt war, so notierte er gewissenhaft alles, was an Buben oder Mädchen den letzten Glockenschlag versäumte, obwohl es ihm bei den Mädchen mitunter schwer wurde.
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