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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Ihr werdet die blutbefleckte nicht zurückstoßen, die dann in keiner Freundeshand mehr ruhen wird; denn wer das Amt des Henkers verwaltet hat, ist der Einsamkeit geweiht und hat den Blick der Menschen zu meiden.
Gegen das einstimmige Votum dieser Mitglieder kann niemand ernannt werden. Die Ernennung begründet kein besonderes Amt, sondern nur den Auftrag zur Teilnahme an den in §§ 8 u. f. dieses Statuts bezeichneten Funktionen.
»Nun dann werft sie selber nieder!« brummte Fanue trotzig »weshalb uns dazu brauchen wollen?« »Das ist kein Amt der Diener Gottes!« sagte da Bruder Brower schnell »wir haben es stets vermieden uns in die politischen Verhältnisse dieses Reiches einzumischen, und werden jetzt nicht «
Man erbrach die Tore der Gefaengnisse und rief die Sklaven zur Freiheit und unter die Waffen; man rief so heisst es wenigstens den Saturninus zum Koenig oder Feldherrn aus; an dem Tage, wo die neuen Volkstribune ihr Amt anzutreten hatten, am 10. Dezember 654 , kam es auf dem Grossen Markte zur Schlacht, der ersten, die, seit Rom stand, innerhalb der Mauern der Hauptstadt geliefert worden ist.
Feversham, ein Franzose von hoher Geburt und Neffe des großen Turenne, bekleidete einen hohen Posten in der englischen Armee und war dabei Kammerherr der Königin; Bath versah das Amt eines Garderobeinspectors.
Wiewohl es ihm freigestanden hätte, ein Weib zu wählen, Niemand ihm seine beste Tochter geweigert hätte, zog er es doch vor, einzeln zu bleiben, dass keine weltliche Lust oder Sorge ihn abzöge von seinem geistlichen Amt, welches er als das höchste erachtete in der Welt, ihm selbst von Gott anvertraut, davon er Rechenschaft abzulegen hatte dereinst vor Seinem strengen Richterstuhl.
Elisabeth. Der Herr beschütz' ihn vor dem Königstitel! So hat er Schranken zwischen mich gestellt Und ihre Liebe? Ich bin ihre Mutter: Wer will den Zutritt mir zu ihnen wehren? Herzogin. Ich ihres Vaters Mutter, die sie sehn will. Anna. Ich bin nur ihre Muhme nach den Rechten, Doch Mutter nach der Liebe; führe denn Mich vor sie: tragen will ich deine Schuld Und dir dein Amt abnehmen auf mein Wort.
»Wie?« fragte Syphax erstaunt. »Ungewarnt ist er verloren!« – »Man muß dem Schutzgeist des Feldherrn nicht schon wieder, nicht immer, ins Amt greifen. Belisar mag morgen seinen Stern erproben.« »Ei,« sagte Syphax mit pfiffigem Lächeln, »solches gefällt dir? Dann bin ich lieber Syphax, der Sklave, als Belisarius, der Magister Militum. Arme Witwe Antonina!«
Frohlockend rief Arahad: »Nun, Graf Witichis, willst du sie noch beschützen?« – »Nein,« sprach dieser ruhig, das Schwert einsteckend, »ich schütze keine Mörderin. Mein Amt ist aus.« Und mit diesem Wort trat er von der linken auf die rechte Seite, zu den Anklägern, hinüber.
Es glich dasselbe vielmehr dem der "Zehnmaenner zur Abfassung von Gesetzen", die gleichfalls als ausserordentliche Regierung mit unbeschraenkter Machtvollkommenheit unter Beseitigung der ordentlichen Magistratur aufgetreten waren und tatsaechlich wenigstens ihr Amt als ein der Zeit nach unbegrenztes verwaltet hatten.
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