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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Über das Verhältnis der europäischen Beamten zu den Regenten auf Java. Über das Wohnen in Kellern zu Amsterdam. Über die Kraft des Irrtums. Über die Arbeitslosigkeit eines höheren Wesens bei vollkommenen Naturgesetzen. Über das Salzmonopol auf Java. Über die Würmer in der Sagopalme. Über die Sprüche, den Prediger, das Hohelied und über die Pantuns der Javanen. Über das 'jus primi occupantis'.

Eine Stelle im letzten Briefe, den der Graf von ihm erhielt, lautete: »O mein geliebter Vetter! Wir werden alt, wie lange wollen wir noch mit einander Briefe wechseln? Deine letzte geehrte Zuschrift traf mich nicht mehr in Amsterdam, ich wohne seit Jahr und Tag hier in Leiden, allwo nach dem deutschen Scherzwort der König David geboren ist, vergleiche Psalm 38, Vers 18.

Später habe ich gehört, dass der Grieche ihn tüchtig geschlagen hat, aber da ich von jeher den festen Grundsatz habe, mich nicht in Dinge zu mischen, die mich nichts angehen, so bin ich sofort weggelaufen. Ich habe es also nicht gesehen. Das sind die Gründe, warum seine Züge mich so an Parfum erinnerten, und weshalb man in Amsterdam Streit mit einem Griechen kriegen kann.

Ludwig vernahm den Irrthum, fand sich aber nicht veranlaßt, denselben zu berichtigen, um so mehr, als jener ihm dazu gar nicht Zeit ließ, sondern alsbald den Namen des Reisenden nannte: Herr Leonardus Cornelius van der Valck, Sohn von Herrn Adrianus van der Valck, berühmten Kauf- und Handelsherrn zu Amsterdam.

Und auch übermorgen früh noch, wenn ich mich irgend losmachen kann ... Aber jetzt will ich dir eines sagen, Anna ... Ich gehe nun ziemlich weit fort, ja, es ist immerhin recht weit, Amsterdam ... und du bleibst hier zurück. Aber wirf dich nicht weg, hörst du, Anna?... Denn bis jetzt hast du dich =nicht= weggeworfen, das sage ich dir

Die Schiffe, welche in den Häfen der Republik ankerten, würden ausreichen, um zweihunderttausend Auswanderer nach dem indischen Archipel zu bringen, dort könne die holländische Republik ein neues, glorreiches Dasein beginnen, und unter dem Kreuze des Südens, umgeben von Zuckerrohr und Muscatbäumen, die Börse eines reicheren Amsterdam und den Lehrstuhl eines gelehrteren Leyden errichten.

Es findet sich nebst dem Briefe des Schout oder Schultheißen von Amsterdam in einer kleinen Schrift, die einige Monate später erschien unter dem Titel: +Histoire des Evènemens Tragiques d'Angleterre+. Die in diesem Werke angeführten Actenstücke sind, so weit ich sie geprüft habe, genau aus den holländischen Archiven mitgetheilt, nur mit der Ausnahme, daß Skelton's ziemlich unreines Französisch ein wenig verbessert ist.

Nicht möglich, nicht glaubhaft! Mein Kindund in Amsterdam! Es ist ja ganz undenkbar! Wenn du das Kind sehen wirst, wird jeder Zweifel von dir abfallen, mein Henri, wie Schuppen von den Augen, denn es gleicht dir auf wunderbare Weise. Sehen? Ich! Es sehen! O Gott, wie wäre dies möglich! Wir können uns Beide jetzt in Amsterdam nicht sehen lassen! Leider! versetzte der Erbprinz.

Ei sapperment! was kamen vor Leute von der Gasse ins Hochzeitshaus gelaufen, die mir da mit großer Verwunderung zusahen. Nachdem ich den Leipziger Gassenhauer nun auch weggetanzt hatte, mußte ich mit desselben Staatens Tochter, welche meine Liebste werden wollte, in der Stadt Amsterdam ein wenig spazieren herumgehen, daß ich mich nur ein wenig abkühlen könnte.

Es sei ihre Absicht, sie an Kindes Statt anzunehmen, und sie würden sie mit offenen Armen und Herzen aufnehmen. Sei sie dazu nicht abgeneigt, so würde ich dahin zu sorgen haben, sie auf eine sichere und bequeme Weise nach Amsterdam an das Haus ihres dortigen Korrespondenten zu adressieren, von wo ihre weitere Reise übers Meer in gleicher Art veranstaltet werden sollte.

Wort des Tages

sagalasser

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