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Aktualisiert: 21. Juni 2025


"Nein, Käthe; nicht das, und sicherlich nicht hier", entgegnete ich und umfaßte fester ihren jungfräulichen Leib; "aber drüben in Holland, dort gilt ein tüchtiger Maler wohl einen deutschen Edelmann; die Schwelle von Mynherr van Dycks Palaste zu Amsterdam ist wohl dem Höchsten ehrenvoll zu überschreiten. Man hat mich drüben halten wollen, mein Meister van der Helst und andre!

Noch denselben Tag, an welchem der Oberst sich an sie gewendet, wurde ein in genauer Übereinstimmung mit seinem Gesuch abgefaßter Befehl der Admiralität von Amsterdam zugefertigt. In diesem Befehle aber war in Folge unrichtiger Andeutungen von Seiten Skelton's die Lage der Schiffe nicht genau bezeichnet. Es hieß darin, sie lägen im Texel, während sie sich bei Vlieland befanden.

Er reiste alle Jahre zweimal mit Bauholz nach Amsterdam und hatte das Glück, es immer um so viel teurer als andere zu verkaufen, daß er, wenn die übrigen zu Fuß heimgingen, stattlich herauffahren konnte.

Angé’s Eltern und ihre Brüder würden es gar zu gern gesehen haben, wenn ich ohne weiteres mich Angés gleich verlobt hätte, denn einmal gefiel ich ihnen, wie ich mir schmeicheln durfte, persönlich, und dann mochte ihr kaufmännischer Sinn wohl berechnen, daß der Sohn des Hauses van der Valck in Amsterdam keine ungeeignete Verbindung mit ihrem Hause in Aussicht stelle.

* Wie oft, o Sterblicher, wie ofte trauest du Der Gottheit weniger als deinem Nachbar zu! Nix Bodenstrom Nix Bodenstrom, ein Schiffer, nahm War es in Hamburg oder Amsterdam, Daran ist wenig oder nichts gelegen Ein junges Weib. "Das ist auch sehr verwegen, Freund!" sprach ein Kaufherr, den zum Hochzeitschmause Der Schiffer bat.

Endlich ging er leichten Herzens mit den andern wieder fort, verzehrte in einer Herberge, wo man Deutsch verstand, mit gutem Appetit ein Stück Limburger Käse, und wenn es ihm wieder einmal schwer fallen wollte, dass so viele Leute in der Welt so reich seien und er so arm, so dachte er nur an den Herrn Kannitverstan in Amsterdam, an sein grosses Haus, an sein reiches Schiff und an sein enges Grab.

Er verarmt also; das ist, was ich deiner ganzen Rede entnehme! O mein unseliger Fluch! rief Ludwig. Nun, ich muß bekennen, du verstehst gut, dich selbst zu quälen, schloß Leonardus diese Unterredung. Es wurde bald nach derselben die Reise der beiderseitigen Freunde nach Amsterdam festgestellt.

Die Beauftragten aus Amsterdam trugen das reiche Erbe von dannen, sie verschmähten einen Haufen Maculatur und altes Papier, was auf dem Boden lag, und einige Scripturen, die zufällig dazu gekommen waren. Es war noch eine reichhaltige Briefsammlung, die zufällig unberührt geblieben war, das alte Tagebuch und das jüngere Tagebuchbruchstück lagen auch darunter.

Hatte er nicht erst vor wenigen Jahren in Amsterdam den Bankier Hope durch den Aufbau einer solchen Zahlenpyramide veranlaßt, die Versicherung eines schon verloren geglaubten Handelsschiffes zu übernehmen und ihn dadurch zweimalhunderttausend Goldgulden verdienen lassen?

Bei einigen Stadträthen vermochte allerdings der Wille des Prinzen von Oranien Alles; unglücklicherweise aber war der Ort, wo sich die britischen Verbannten gesammelt hatten und wo ihre Schiffe ausgerüstet worden waren, das reiche und stark bevölkerte Amsterdam, und die Magistratsbeamten von Amsterdam waren die Oberhäupter der gegen die Bundesregierung und gegen das Haus Nassau feindlich gesinnten Partei.

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sagalasser

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