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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Eine Figur, den Hut in der Hand, vertrat ihnen den Weg und sprach sie um ein Almosen an, da er an diesem Festlichen Tage versäumt worden sei. Der Mond schien ihm ins Gesicht, und Eduard erkannte die Züge jenes zudringlichen Bettlers. Aber so glücklich wie er war, konnte er nicht ungehalten sein, konnte es ihm nicht einfallen, daß besonders für heute das Betteln höchlich verpönt worden.
Mein Vater wird dir um Gottes und meinetwillen ein Almosen reichen; denn wahrlich, ich habe, was ich bei mir hatte, heute früh einigen Damen gegeben, die mir keine sonderlichen Zinsen zahlen werden, wenn sie, besonders die eine unter ihnen, so leichtfertig sind wie schön.«
Gut, ich glaube dir, es ist so; du einzelner ehrlicher Mann, hier, nimm. Die Götter haben dir aus meinem Elend einen Schaz zugeschikt. Geh, lebe reich und glüklich; aber mit dieser Bedingung, daß du von den Menschen abgesondert wohnen sollst. Haß' alle, verwünsch' alle, thue keinem Gutes; laß einem Bettler eh sein verhungertes Fleisch von den Knochen fallen, eh du ihm ein Almosen gäbest.
Dann beginnt sie zu plaudern und sagt mir, sie habe gestern in einer Familie von unserem Vater reden hören so viel Gutes und so viel Schönes, daß sie sich fest vorgenommen habe ...« »Uns Almosen anzubieten!« stöhnte Theobald auf. »O nein!« erwiderte die Mutter sanft und lächelte. »Daß es uns nicht glänzend geht, ist ihr ja kein Geheimnis geblieben.
Viel Zeit zum sinnieren blieb ihm nicht, denn schon am nächsten Tage ließ der Fürst wissen, daß seine Armen ihr Almosen unter allen Umständen bekommen müßten, also Dr. Lueger Geld beschaffen müsse. Das „Wie“ sei seine Sache. Gewisse Reserven hat nun wohl jeder Finanzkünstler, Dr. Lueger hatte sie auch und schickte eine Summe Geldes an den Hofkastner.
Er gab auch viel Almosen den armen Christen von wegen seiner aller liebsten Magelona, und verhoffet, GOTT werde sie nicht verlassen. Nun wollen wir von ihm lassen zu reden, und von der Schönen Magelona sagen. Wie die Schön Magelona lag auf des Peters Mantel und schlief, und da sie erwachet, da fand sie sich alleine in dem Holz.
Immer sind wir Mönche unterwegs, solange nicht Regenzeit ist, immer ziehen wir von Ort zu Ort, leben nach der Regel, verkündigen die Lehre, nehmen Almosen, ziehen weiter. Immer ist es so. Du aber, Siddhartha, wo gehst du hin?" Sprach Siddhartha: "Auch mit mir steht es so, Freund, wie mit dir. Ich gehe nirgendhin. Ich bin nur unterwegs. Ich pilgere."
Bei diesem Feste werden, wie schon erwähnt, grosse Almosen gegeben, und man hält sodann ein grosses öffentliches Gebet im Freien. Zu dem Ende hat jede Stadt in Marokko ausserhalb des Weichbildes einen gemauerten, weiss angekalkten Gebetsplatz, Emssala genannt.
Geronimo und Carlo gingen hinunter, Geronimo sang, Carlo hielt den Hut hin, und die Reisenden gaben ihr Almosen. Geronimo schien jetzt ganz ruhig. Er fragte manchmal: »Wieviel?« und nickte zu den Antworten Carlos leicht mit dem Kopfe. Indes versuchte Carlo selbst seine Gedanken zu fassen. Aber er hatte immer nur das dumpfe Gefühl, daß etwas Schreckliches geschehen und daß er ganz wehrlos war.
Dort stand ein Kavalier von etwa fünfzig Jahren, mit einem farbigen Ordenskreuz auf der Brust und von achtunggebietender Erscheinung. Kaum hatte er das Zigeunermädchen bemerkt, so rief er ihr zu: »Kommt herauf, Kinder, ihr sollt ein Almosen haben!«
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