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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Wie kann ich schwören: Ich schwöre bei dem allmächtigen Gotte, daß ich dies nicht getan habe da ich doch selbst dieser allmächtige Gott bin und als ein sogenannter anderer Mensch es sehr wohl getan habe?
Aber da nagte und biß schon wieder solch tückischer Einfall. »Bei Eheleuten« hieß es – Ja, aber war er denn eigentlich verheiratet? Besaß er denn ein Weib? – – – oder hatte Gott der Allmächtige nicht eine Scheidewand zwischen ihnen aufgerichtet? »Nur das nicht,« stöhnte er, »nur das nicht.
Denn der allmächtige Schöpfer zeigt an den Kometen nicht nur seine hohe Weisheit, sondern auch seine große Gerechtigkeit in deren Gestalt und Figur, denn die Kometen gleichsam die Hand des erzürnten Gottes mit einer darin haltenden Ruthe darstellen, dadurch uns Menschen anzudeuten, sein heiliges und gerechtes Vorhaben, daß er mit der gezückten Ruthe auf uns schlagen will, darum, weil wir ihn, den lebendigen Gott, verlassen.
Nein, Zulma muß mir bleiben, oder der Allmächtige ist mehr als grausam, er hat ja eine ganze Ewigkeit vor sich, mich zu martern, er lasse mir diese wenigen Jahre hier unten. Gräßlicher! sagte Zulma. O du hast mir ein entsetzliches Geheimniß enträthselt. Liebe sollte sich in deine Brust hinein erkühnen? Wo das Grausen auf einem schwarzen Throne sitzt und Schauder seine furchtbaren Wächter sind?
Sie sind verschanzt, eure Großen verschanzt vor der Wahrheit hinter ihre eigenen Laster, wie hinter Schwerter der Cherubim Helfe dir der Allmächtige, Vater! Deine Tochter kann für dich sterben, aber nicht sündigen. Wurm. Das mag ihm wohl eine Neuigkeit sein, dem armen verlassenen Mann "Meine Luise," sagte er mir, "hat mich zu Boden geworfen. Meine Luise wird mich auch aufrichten."
October ist nach seiner Angabe die schöne Allegorie an Schwager Kronos gedichtet. Die Zeit, die im Prometheus als allmächtige Gottheit, als Herr der Götter und Menschen erscheint, wie sie auch Pindar den Herrn aller nennt, die seinem Erdgeist der sausende Webstuhl ist, an dem er das Kleid der Schöpfung wirkt, ist ihm hier Führer des Lebenswagens.
Sie will treulich und ernstlich bitten, Gott möge Sr.K.M. Wohlthaten, die er den armen evangelischen Pfarrherren und ihren Familien erzeigt, vergelten und dafür besondere Gaben und Segen verleihen. „Der allmächtige Gott wolle E.K.M. und E.K.M. Königin und junge Herrschaft gnädiglich bewahren.“
"Darauf habe ich nichts zu sagen," entgegnete der Graf, "ich kann nicht glauben, daß der Allmächtige Gott seinen Blick auf solche Kleinigkeiten herabsenkt. Macht aus Euren Untertanen glückliche und ehrliche Leute, wenn Ihr es könnt und habt im übrigen sechsunddreißig Geliebte."
Und wie sich so in dem socialen Zustande der isolirt lebenden Familiengruppen, in dem allmäligen Verlust aller ihnen eigenthümlichen Eigenschaften, ja sogar ihrer Sprache , dieser verderbliche Einfluss der Trennung des politischen Zusammenhanges naheverwandter Stämme ausspricht; so drückt sich andererseits in dem täglichen Leben, in ihrem Kampfe ums Dasein der für sie jetzt fast allmächtige Einfluss des Klima's aus.
Aber welcher Sterbliche ist berechtigt, auf die allmächtige Stärke dieser idealen Tugend zu trotzen? Es kömmt bei einem jeden darauf an, wie viel die seinige vermag. Was ist häßlicher als die Idee des Lasters?
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