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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Gawain willfahrte ihr, denn auch ihn hatte, ehe er sich dessen bewußt wurde, die allmächtige Liebe ergriffen und besiegt. Er hatte das Pellias gegebene Versprechen, die ihm geschworene Treue vergessen, ja er haßte ihn wie einen Todfeind und der Gedanke, einem anderen, die zu überlassen, die er in den Armen hielt, schien ihm unerträglich.

Und wessen Seele von diesem Wort berührt wurde, der war erlöst und gut. Liebe stand auf seinem Angesichte. »Da brauchen wir dieses herrliche, allmächtige >Buch der Menschheitszukunft< ja nur vor das Auge der Menschheit zu legen, und die Welt ist von allem Bösen erlöst und der milden Regierung der Liebe heimgegeben.

Wir haben sie in dieser Absicht gesendet, denn Wir sind von Gott auf die Wachsamkeit angewiesen, denn der Islam liebt, was ihn empfängt, und Gott der Allmächtige hat in Unser Herz gelegt, dass Wir der Wahrheit und ihren Bekennern folgen sollen, damit sie bezeugen die grosse Gnade Gottes über die Gesammtheit in dem, was wir fordern als Vertrag der Ursachen der Wohlthat.

Er hatte mich vorher beschützt. Warum nicht dieses Mal. Er hätte sicher die Macht gehabt, diese Kugeln ein Bisschen abzulenken, der Allmächtige. Warum hatte er das nicht für mich getan. Oder war er böse, dass ich zuerst gezogen hatte. Hatte ich ihm nicht genug vertraut, und die Dinge in meine eigenen Hände genommen? Ja, ich hätte ihm mehr vertrauen sollen und ich sollte ihm jetzt mehr vertrauen.

Ach nein, es ist nicht das, nein, es ist nicht jenes Gefühl, das unsre Dichter so oft beschreiben, kein Mensch hat noch je dieses hohe, heilige, unaussprechliche Wesen in seiner Brust beherbergt, Liebe ist es nicht, es ist das Gefühl der Seligen, mir allein seit Ewigkeiten aufbewahrt, mich aus dieser Welt hinauszureissen; eine allmächtige Woge hat mich auf die hohe gähe Spitze einer Klippe geschleudert, die Welle sinkt ins Meer zurück und ich stehe schwindelnd über Wolken, von allen Menschen die einst waren und sind auf ewig abgerissen, die Unendlichkeit um mich her, die Gottheit hat heut mein Leben von neuem berührt und durch die leisesten Töne hindurch zittert der allmächtige Stoß.

Aber nein, es ist! Nicht wahr, Omar, es ist? Omar. Es war. Abdallah. Nein, es ist! die Ewigkeit, der Allmächtige selbst kann mein Verbrechen nicht von mir wieder abkaufen.

Er wurde in einen Laden getragen, und da noch ein wenig Leben in ihm war, ward zum Doktor und zum Wundarzt geschickt. Dem Vater aber sprach man zu, er möge sich in Gottes Willen schicken, es sei unmöglich, daß der Knabe am Leben bliebe ... Und nun höre: Gott der Allmächtige segnete die Mittel und half ihm wieder zur vollkommenen Gesundheit!

Was macht die Peitsche hier? Gottschalk. Ihr selbst ja nahmt sie! Hab ich hier Hunde, die zu schmeißen sind? Wann denkst du heim? Gleich, mein verehrter Herr. Gleich nicht! Du kannst im Wirtshaus übernachten. Geh, nimm die Scherben auf! Da! Wenn du dich gekühlt, gib mir sie wieder. Mein hoher Herr! Leb wohl! Leb wohl! Leb wohl! Gottschalk. Gott, der Allmächtige! Käthchen. Was ist? Was gibts?

Jenes ursprüngliche und allmächtige dionysische Element aus der Tragödie auszuscheiden und sie rein und neu auf undionysischer Kunst, Sitte und Weltbetrachtung aufzubauen dies ist die jetzt in heller Beleuchtung sich uns enthüllende Tendenz des Euripides.

Die allmächtige Schönheit macht diese Träume zur Wahrheit: hier blüht das Leben, und die Wirklichkeit da unten wird zum Schattenspiele. Die Tat ist nichts der Gedanke ist alles. Die Wirklichkeit ist hässlich, und dem Hässlichen fehlt die Berechtigung des Daseins. Die Träume aber sind schön, und sind wahr, weil sie schön sind. Und darum glaube ich an die Träume, als an das einzig Wirkliche.

Wort des Tages

araks

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