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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Caphis, sehen wir einander auch hier? Caphis. Ich denke wir haben alle einerley Verrichtung. Die meinige ist, Geld zu fordern. Titus. Das ist die unsrige auch. Caphis. Da kommt auch Herr Philo. Philo. Guten Tag allerseits. Caphis. Willkommen, Bruder. Wie viel, denkt ihr, ist es an der Zeit? Philo. Nicht weit von neun Uhr. Caphis. Schon so viel? Philo. Hat sich Milord noch nicht sehen lassen?

Wir sind fertig. Seine Majestät brauchen nur auf den Knopf zu drücken, um sich davon zu überzeugen. Na denn: Guten Abend allerseits ...« Kein Hurra danach, keine chauvinistische Phrase, nur man trennte sich mit leuchtenden Augen. Es war mehr wert als ein Orden, daß der im Dienste sonst so wortkarge Chef sich zu dieser unerhört langen Rede aufgeschwungen hatte.

Man lachte, man spottete, man schimpfte und forschte nach; man empörte sich, man zuckte die Achseln, man machte Vorstellungen und man erriet... Allerseits aber war man sich einig, daß es einfach lächerlich sei für einen Mann wie Felder, die dümmste und weibischste aller Moden mitzumachen, die man den Gigerln und Narren überließ. Ein deutscher Schwimmer und ein goldenes Armband!

Dort ist es so weit, daß ein Unternehmer, wenn er seine Arbeiter zur Gefolgschaft in irgendwelchen bürgerlichen Angelegenheiten durch freundliches Zureden bewegen wollte, allerseits ausgelacht, wenn er es aber durch Drohung oder Druck versuchen wollte, allerseits verachtet würde.

Übrigens stand Diederich den Dingen nicht näher als jeder andere; er hatte damals nur seine Pflicht getan. „Alle werden dieselbe peinliche Empfindung haben wie ich. Man wird ihm allerseits zu verstehen geben, daß er am besten zu Hause bleibt ... Denn wie man sich bettet, liegt man.“ Käthchen Zillich hatte es begriffen und die richtige Folgerung gezogen.

Jawohl, der gnädge Herr wird gleich erscheinen. Büchsenspanner, schnell herauf! Helm. Holla, holla, hurtig, meine Herren! kommt heraus, der Tanz geht an. Valentin. Pralling. Guten Morgen allerseits! Guten Morgen! Gut geschlafen? Helm. Potz Donnerwetter, war das eine schlechte Nacht! Pralling. Mein Schlaf ist wie ein liederlicher Diener, wenn ich ihn rufe, kommt er nicht. Helm.

Ich will doch nicht hoffen, meine Königinnen, daß mir eine unter euch ein Tänzchen abschlagen wird eine jede, die sich lange bitten läßt, hat Hüner-Augen, das schwör' ich; He? bin ich euch zu nah gekommen? Willkommen allerseits, ihr Herren; ich weiß die Zeit auch noch, da ich eine Maske trug, und einem jungen Fräulein hübsche Sachen ins Ohr flüstern konnte; aber es ist vorbey, vorbey, vorbey!

»Besonders vergessen Sie hoffentlich nichtsagte =Dr.= Zeunemann, »daß es Frauen gibt, die weder im öffentlichen noch im privaten Leben hervortreten und doch tapferer sind als unser starkes GeschlechtMan wollte allerseits an dem Vorsitzenden eine Vorliebe für Fräulein Gundel Schwertfeger bemerkt haben und neckte ihn damit.

Dann kamen die Knechte und Mägde und Kleinbauern, die zugleich Handwerker waren und in Lohn und Arbeit bei Schellheim standen. Auch einige Bauerntöchter beteiligten sich, die nicht auf dem Augute bedienstet waren; allerseits waltete das Bestreben vor, dem diesjährigen Erntefest einen großartigen Anstrich zu geben.

Umgekehrt ist es ja allerseits bekannt, wie Aeschylus und Sophokles Zeit ihres Lebens, ja weit über dasselbe hinaus, im Vollbesitze der Volksgunst standen, wie also bei diesen Vorgängern des Euripides keineswegs von einem Missverhältniss zwischen Kunstwerk und Publicum die Rede sein kann.

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mützerl

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