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Aktualisiert: 25. Mai 2025
nachtigall. Arie. Serviteur! Serviteur! Ist Ihnen allerseits ein
Es soll nicht heißen, wie von den Wirten zu Seldwyl, die alles Gute selber fressen und den Fremden die Knochen vorsetzen! Also frisch, munter, sputet Euch allerseits!«
Aber etwas mehr Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit allerseits, in den Beziehungen der Menschen zueinander und zwischen ihnen und den sie Regierenden dürfte auch für diese Umwandlung die Wege ebnen. II. Unser Verhältnis zum Tode.
Diederich inzwischen wandte sich seinen Schwestern zu, die, zum Ball umgekleidet, aus der Garderobe kamen. Sie wurden allerseits mit Beifall begrüßt und berichteten von ihren Eindrücken auf der Bühne. „Tee – Kaffee: Gott, war das aufregend!“ sagte Magda. Auch Diederich als Bruder nahm Glückwünsche entgegen.
Das heißt gesprochen, wie es sich gehört; ich hoffe, hier ist ein Mann, der Glauben finden wird. Angelo. Das wird eine Rußische Nacht auswähren, wenn die Nächte am längsten sind. Ich will mich beurlauben und es euch überlassen, die Sache zu untersuchen, in der Hoffnung, ihr werdet gute Ursache finden, ihnen allerseits den Staupbesen geben zu lassen. Dritte Scene. Escalus.
Er schrieb in seinen Mußestunden eine Broschüre über die moderne Kunstbewegung und war sehr wohl imstande, ein gebildetes Gespräch zu führen. »Das Bild ist ein Kunstwerk«, fuhr er fort, »und man muß den Maßstab daranlegen, der ihm gebührt. Es hat allerseits den größten Beifall gehabt. Der Staat hat es angekauft...«
Diederich war da, wenn auch in seinem alten Frack. Er gab nicht einmal Erklärungen. Am Standesamt und in der Kirche wirkte er verstört. Allerseits bemerkte man, auf einer so zustande gekommenen Verbindung ruhe kein Segen. Auch Pastor Zillich erwähnte in seiner Ansprache, daß der irdische Besitz etwas Vergängliches sei. Man begriff seine Enttäuschung. Käthchen war gar nicht erschienen.
Die Absicht unserer Zusammenkunft ist Ihnen allerseits bekannt. Kurz, meine lieben Töchter, ich erteile euch meinen väterlichen Segen und meine Einwilligung. Lottchen. Meine Tränen sind Tränen der Liebe. Ich habe also Ihre Einwilligung zu meiner Wahl? Ich danke Ihnen recht kindlich dafür. Aber, meine liebe Mamsell, Sie wollen... Wie? Damis. Ach, liebste Jungfer Schwester, ich bitte Sie...
Hanno und Kai wußten gar nichts, und in Doktor Marotzkes Notizbuch erging es ihnen übel. Und als es mit dem Prüfen, Verhören und Zeugnisgeben zu Ende war, war auch das Interesse an der Chemiestunde allerseits so gut wie erschöpft.
„Station Lichtenfels!“ „Wollen Sie uns hier schon verlassen, Herr Regierungsrath?“ tönte eine Stimme mitten aus dem Waggon heraus es war die Dame mit dem papagaigrünen Hut, die wenigstens nicht im Grolle von dem betitelten Mann scheiden mochte. „Wünsche allerseits glückliche Reise!“ sagte der Commerzienrath, ohne sich umzusehen und selbst den künftigen Verwandten keines Blickes würdigend.
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