Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juli 2025
Wünsche allerseits einen guten Abend« und die Hände wieder in die Taschen schiebend, ging er um den Eimer herum und zur Thür hinaus, ohne sich um den Grafen weiter zu bekümmern. Oskar sandte ihm einen herzhaften Fluch hinterher, sah aber auch ein, daß er mit dem dickköpfigen Burschen Nichts ausrichten könne.
Hier stell ich Ihnen meinen geliebten Vetter vor, Magier aus Schwabenland. Freut mich, Sie allerseits kennenzulernen. Alle. Freut uns! Bustorius. Was Teuxel! das ist ja der Ajaxerle? Ajaxerle. Der Tausend, wie kommen denn Sie daher? ah Herrjegerle, das freut mich! Lakrimosa. Kennen sich die Herren? Ajaxerle. Das glaub ich. Wo haben wir denn nur geschwind Freundschaft geschlossen? Bustorius.
Solche in allem Technischen und Artistischen meisterliche Anpassungsgabe konnte allerdings immer nur zu Augenblickslösungen, zu Gegenwartserfolgen gelangen. Sie konnte in ihrer allerseits verbindlichen Art niemals zu einer im Wesenhaften eigenen und neuen Erfassung des Opernproblems gelangen.
Nur als er die Thürklinke schon in der Hand hatte, wandt' er sich noch einmal und sagte zu Hradscheck: »Also vier Uhr, Hradscheck. Um fünf muß ich weg. Und versteht sich, ein Kaffee. Guten Abend, Ihr Herren. Allerseits wohl zu ruhn!« Auch die Bauern gingen; ein starker Regen fiel und alle fluchten über das scheußliche Wetter.
Wenn in dem allerseits abgeschlossenen Aegypten der Status quo sich so leicht nicht verschob, so gruppierten dagegen in Asien dies- und jenseits des Euphrat waehrend und zum Teil infolge dieser momentanen Stockung der roemischen Oberleitung die Voelker und Staaten sich wesentlich anders.
Man hatte sich allerseits begrüßt, umarmt, beglückwünscht, die beiden Wiener Gäste vorgestellt, und Mozart setzte sich an den Flügel. Er spielte einen Teil eines Konzerts von seiner Komposition, welches Eugenie soeben einstudierte.
Johanna selbst teilte die Freude, die man allerseits über ihr Eintreffen empfand, und war durchaus einverstanden damit, als Hausmädchen und Jungfer, ganz wie früher, den Dienst bei Effi zu übernehmen, während Roswitha, die der Christel in beinahe Jahresfrist ihre Kochkünste so ziemlich abgelernt hatte, dem Küchendepartement vorstehen sollte.
Das brachte den Kommerzienrat, der etwas verlegen war, wie er nach Landesbrauch die Ovation beantworten sollte, auf einen guten Gedanken. Er gab den Nächststehenden die Hand, dankte allerseits und ließ sodann, an den Sedantag und seine glorreichen Erinnerungen anknüpfend, in einer geschickten Schlußwendung Seine Majestät den Kaiser leben.
KLUGHEIT: Zwei der größten Menschenfeinde, Furcht und Hoffnung, angekettet, Halt' ich ab von der Gemeinde; Platz gemacht! ihr seid gerettet. Den lebendigen Kolossen Führ' ich, seht ihr, turmbeladen, Und er wandelt unverdrossen Schritt vor Schritt auf steilen Pfaden. Droben aber auf der Zinne Jene Göttin, mit behenden Breiten Flügeln, zum Gewinne Allerseits sich hinzuwenden.
Beehren uns morgen Abend mit der Dame, Herr Graf, bitte darum, auf ein Schälchen Thee, kleiner Familienkreis; Leonardus wird sich die Ehre geben, Sie allerseits in Ihrem Gasthaus abzuholen, auch alles Erwünschte betreffs Ihrer Papiere ordnen. War mir eine Ehre, eine wahrhafte Ehre, Herr Graf. Werden auch noch rechnen lernen, mein junger Herr Graf, ja ja, recht gut rechnen!
Wort des Tages
Andere suchen