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Aktualisiert: 11. Juni 2025


In tausend Formen magst du dich verstecken, Doch, Allerliebste, gleich erkenn ich dich; Du magst mit Zauberschleiern dich bedecken, Allgegenwärtge, gleich erkenn ich dich. An der Zypresse reinstem jungem Streben, Allschöngewachsne, gleich erkenn ich dich. In des Kanales reinem Wellenleben, Allschmeichelhafte, wohl erkenn ich dich.

Soviel stand fest, der Kaspar war doch nur eine richtige Holzpuppe; aber das Lisei was das für eine allerliebste Sprache führte! und wie freundlich sie mich gleich zu den Puppen mit hinaufgenommen hatte! Freilich, und sie hatte es ja auch selbst gesagt, daß sie es so heimlich vor ihrem Vater getan, das war nicht völlig in der Ordnung.

Wilhelm wendete bald sein Interesse von dem Bericht des Menageriebesitzers ab und den Affen zu, welche auch gar zu lustig anzuschauen waren. Sie befanden sich in einem großen Bauer, worin sie unaufhörlich umhersprangen. Ueberall gab es allerliebste Affengruppen.

Mit Verwunderung betrat er das anmutige Sälchen: es hatte nur drei Fenster gegen das Land, eine allerliebste Aussicht; die übrigen Wände waren verziert oder vielmehr verdeckt von hundert und aber hundert Bildnissen, in Kupfer gestochen, allenfalls auch gezeichnet, auf die Wand nebeneinander in gewisser Ordnung aufgeklebt, durch farbige Säume und Zwischenräume gesondert.

Was ferner eine allerliebste Wirkung hervorbrachte, war das junge Grün zierlicher Bäume, deren Gipfel, von hinten erleuchtet, wie große Massen vegetabilischer Johanniswürmer vor den dunkeln Gebäuden hin und wider wogten. Ein klarer Duft blaute alle Schatten.

So war es hier geglückt. Der Oberamtmann, erst unverheiratet, dann in einer langen, glücklichen Ehe, selbst vermögend, an einem einträglichen Posten, hatte nach eignem Blick und Einsicht, nach Liebhaberei seiner Frau, ja zuletzt nach Wünschen und Grillen seiner Kinder erst größere und kleinere abgesonderte Anlagen besorgt und begünstigt, welche, mit Gefühl allmählich durch Pflanzungen und Wege verbunden, eine allerliebste, verschiedentlich abweichende, charakteristische Szenenfolge dem Durchwandelnden darstellten.

Ich bitte euch, schaut hinein; da ihr mir mein Herzogthum wieder gegeben habt, so will ich euch etwas eben so gutes dagegen geben, oder doch wenigstens ein Wunder vor eure Augen bringen, das euch so sehr erfreuen wird, als mich mein Herzogthum. Vierte Scene. Miranda. Mein liebster Herr, ihr spielt mir einen Streich. Ferdinand. Nein, meine Allerliebste, das wollt ich für die ganze Welt nicht thun.

Sehen Sie die junge Dame, deren Haar nach chinesischer Art geflochten ist? Dort, links in der Ecke! Sie hat blaue Glockenblumen in dem Busche kastanienbrauner Haare, die in Garben über ihren Kopf herabfallen. Sehen Sie sie nicht? Sie ist so bleich, daß man glauben sollte, sie sei krank. Sie ist eine allerliebste Kleine. Jetzt richtet sie die Augen gerade auf uns.

Der Graf von Soulanges schien nichts von diesen Worten verstanden zu haben. "Nun hoffe ich," versetzte der Oberst, "daß Sie mir sagen werden, ob Sie die kleine allerliebste Person kennen, die am Fuße des Kandelabers sitzt." Bei diesen Worten leuchtete aus den Augen des Grafen ein ungewöhnliches Feuer.

»Hätten es die Herren nicht gerade so gemacht wie der vorige Landvermesserlachte Könnern, »und die Variation auf der verkehrten Seite der Nadel gesucht, so würden Sie, nur ein paar Striche aus dem Cours, eine allerliebste junge Dame im Walde gesehen haben, die sich da draußen mit irgend einer Lectüre die Zeit vertrieb.« »Und davon haben Sie uns kein Wort gesagtrief Günther.

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