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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Packt Euch fort, wir lassen niemand durch; wir sind die allergnädigsten Landsknechte wir, und nach dem Sanktus, hat der Hauptmann befohlen, darf keine Seele mehr durch." "Die Olte muß weg, sogen wer, ober das Dienderl darf rein; komm' Schatzerl!

Likowski stellte fest, daß eine derartige Beweglichkeit und der Hang, alle paar Minuten den Platz zu wechseln, ihm etwas Neues an der allergnädigsten Hausfrau sei. Ferner stellte er fest, daß sie eine andere Toilette trug, die er »unerlaubt« schön nannte, weil die armen Männer schwach wie Adam bei solchem Anblick werden mußten.

Wenn Ihr mich nicht unterstützet, so muß ich betteln, und ich mag keinen meinesgleichen um eine Gnade anflehen; an den Kalifen will ich mich wenden." "So?" sprach der Kaufmann, höhnisch lächelnd. "An niemand anders wollt Ihr Euch wenden als an unseren allergnädigsten Herrn? Das heiße ich vornehm betteln! Ei, ei!

Wir erwarten einen Olympier, einen Nektar- und Ambrosiamann, und sehen statt dessen einen Gourmand einen Putenbraten verzehren; wir erwarten Mittheilungen aus seiner geheimsten Zwiesprach mit den Göttern und hören ihn von seinem letzten Orden erzählen oder wohl gar die allergnädigsten Worte citiren, die Serenissimus über das jüngste Kind seiner Muse geäußert hat.

Ich habe den großen Wunsch, unserem allergnädigsten Landesherrn eine Gemeindeangelegenheit vorzutragen, und ohne Fürsprache ist es wohl ein schweres Ding für einen einfachen Bauersmann, als wie ich bin, an ihn ranzukommenDie Gräfin lachte: »Melde er sich nur um elf Uhr; er kommt schon ranSie nickte ihm zu, lachte noch einmal und fuhr weiter. Schlag elfe war der Bauer im Schlosse.

Ein Lakai fragte ihn: »Was will erWulf sah den kleinen Mann von oben an: »Für ihn bin ich ein ihr und kein ergab er ihm auf den Kopf; »ich bin bei dem allergnädigsten Herrn Herzog angemeldetDer Mann machte ein dummes Gesicht, ging fort, und bald darauf kam ein anderer Diener, der den Peerhobstler in ein Zimmer führte, in dem ein Offizier Wache stand; einige andere herrschaftliche Personen lauerten da auch schon.

Eisern stand er vor ihr, ordenbehangen, eisern und blitzend. „Bevor wir zur Sache selbst schreiten,“ sagte er abgehackt, „gedenken wir Seiner Majestät unseres allergnädigsten Kaisers. Denn die Sache hat den höheren Zweck, daß wir Seiner Majestät Ehre machen und tüchtige Soldaten liefern.“

Sire,“ sprach er weiter, „die Regierung meines allergnädigsten Herrn kann sich der Besorgniß nicht erwehren, daß die Erörterungen, welche zwischen Frankreich und Preußen in diesem Augenblick über die Hohenzollersche Candidatur Statt finden, bei der hoch gehenden Aufregung der Volksstimmung in Frankreich und bei dem Beginn einer ähnlichen Aufregung in Deutschland zu ernsten Conflicten und gefährlichen Catastrophen führen möchte.

Ehe ich auf den eigentlichen Zweck der heutigen Versammlung eingehe, sei es mir zunächst gestattet, und ich bin überzeugt, Sie sind insgesamt damit einverstanden! sei es mir gestattet, sage ich, der Behörden und der Regierung zu gedenken, vor allem, meine Herren, Seiner Majestät, unsers allergnädigsten und allverehrten Landesherrn, dem jedes Gebiet der öffentlichen und privaten Wohlfahrt am Herzen liegt, der mit sicherer und kluger Hand das Staatsschiff durch die unaufhörlichen Gefahren eines stürmischen Ozeans lenkt und dabei jedem sein Recht läßt, dem Frieden wie dem Kriege, der Industrie, dem Handel, der Landwirtschaft, den Künsten und Wissenschaften ...«

Neugierig kamen die Ritter dicht an ihn heran und ließen den Grafen von Valois etwas vorausreiten. Als er weit genug entfernt war, so daß er sie nicht mehr hören konnte, ergriff der Kanzler wieder das Wort: »Also hört: die Beutel unseres allergnädigsten Königs Philipp des Schönen sind leer. Enguerrand von Marigny hat ihm aufbinden lassen, Flandern sei eine wahre Goldgrube.

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