Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juni 2025
Es ist Abend; denn nur von einer oberhalb des Bildes über dem Tische hängenden Lampe können wir uns die Beleuchtung ausgehend denken. Alter Mann lesend. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Alter Mann. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
Landschaft mit Kanal und Zugbrücke. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
Der Engel verläßt Tobias. Gemälde von 1637, im Nationalmuseum des Louvre. Die Abreise des Tobias. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Tobias und der Engel. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Von Bildnissen tragen nur wenige die Jahreszahl 1638.
Ein anderes Selbstbildnis, das wohl nicht viel später entstanden ist, sondern nur durch den Ausdruck, in dem eine gemachte Strenge mit natürlicher Ermüdung streitet, die Züge älter erscheinen läßt, gibt uns den ungewöhnlichen Anblick, daß Rembrandt seinem Bartwuchs an Kinn und Wangen volle Freiheit gelassen hat. Der unbarmherzige Knecht. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
Ein drittes Gemälde des nämlichen Jahres, das sich in der Ermitage zu Petersburg befindet, hat seinen Stoff aus dem neuen Testament geschöpft. Es behandelt das Gleichnis von den Arbeitern des Weinbergs: im Schein der letzten Abendsonne sitzt der Herr des Weinbergs und hört dem einen Arbeiter zu, der murrend spricht: »Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht.« Durch die Macht des Ausdrucks, mit der Rembrandt selbst das scheinbar ganz Undarstellbare anschaulich zu machen wußte, verstand er es in ganz einziger Weise, die Gleichnisse des Evangeliums zu verbildlichen und die Möglichkeit der Darstellung in Stoffen zu finden, wo kein anderer eine solche Möglichkeit erblicken würde. So hat er in zwei Zeichnungen, die jetzt weit voneinander getrennt sind, indem die eine in der Sammlung des Herzogs von Aumale, die andere in der Albertina zu Wien sich befindet, das Gleichnis von dem unbarmherzigen Knecht behandelt, welches im 18. Kapitel des Matthäusevangeliums erzählt wird. Auf dem einen dieser Blätter sehen wir, wie der Knecht in demütiger Bitte, mit der Gebärde der Anbetung vor dem Herrn auf die Kniee gefallen ist, der nachrechnend über den Büchern sitzt, und wie dieser mit leicht gewendetem Haupt und milder Handbewegung
Das Blatt gehörte zu denjenigen, von denen man als Kunstliebhaber mindestens zwei Abdrücke besitzen mußte, ein »Junochen ohne Krone« und ein »Junochen mit Krone.« Landschaft mit Gewitterstimmung. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
Zahme Tiere studierte Rembrandt häufiger mit der ganzen ihm eigenen Sorgfalt; solche Studien führte er gelegentlich auch auf der Kupferplatte aus. Juda und Thamar. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
Brustbild eines alten Mannes. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Von der Emsigkeit, mit welcher der Meister studierte, legt ein Blatt mit sechs Studienköpfen Zeugnis ab, die mit rücksichtsloser Ausnutzung des Raumes, den die gerade bereit liegende Platte gewährte, zusammengedrängt sind und sich gegenseitig den Platz streitig machen.
Christus und die Samariterin. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
Studie eines ruhenden Löwen. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Der Elefant. Handzeichnung von 1637 in der Albertina zu Wien. Elieser und Rebekka. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.
Wort des Tages
Andere suchen