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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Nach der damaligen Verteilung des Bodens waren fast die Haelfte der Bauernstellen Vollhufen, waehrend die Dreiviertel-, Halb- und Viertelhufener jede knapp, die Achtelhufener reichlich ein Achtel der Ansaessigen ausmachten; weshalb festgesetzt ward, dass fuer das Fussvolk auf achtzig Vollhufener je zwanzig der drei folgenden und achtundzwanzig der letzten Reihe ausgehoben werden sollten.
Es ist der häufige Wechsel in der freien Wahl der Thätigkeit, was ihnen besonders gefällt. Der Einfluß dieser parzellären Anwendungen, bald hierin, bald darin, wird die Wirkung haben, daß sieben Achtel der Frauen sich für die verschiedensten Beschäftigungen der Hauswirthschaft interessiren, die ihnen heute meist widrig erscheinen.
Also machte der wohlschlafende König Pimus seinem wohltanzenden Gotte Kwene dreiundachtzig und eine halbe Verbeugung und sagte ein Achtel Betrolle her. Kwene nämlich, der wohltanzende Gott, dessen Seil von dem Schwindelpfade der Könige durch einen Sonnenberg geschieden ist, sah sehr gut, hörte aber schlecht: daher dreiundachtzig und eine halbe Verbeugung und bloß ein Achtel Betrolle.
Und Diederich, merklich gereizt: er sei gottlob für seine Geschäftsführung außer Gott nur sich selbst verantwortlich. „Fünfundzwanzigtausend bar und ein Achtel des Reingewinnes, mehr ist nicht zu holen.“ Kienast trommelte auf den Tisch. „Ich weiß noch nicht, ob ich deine Schwester dafür übernehmen kann“, erklärte er. „Mein letztes Wort behalte ich mir noch vor.“ Diederich zuckte die Achseln, und sie tranken ihr Bier aus.
Zunächst auf die Vermischung der Geschlechter in einer Serie; denn die Serie, welche zwiebelartige Gewächse kultivirt, wie Knoblauch, Zwiebeln, Schnittlauch, Schalotten, besteht gewöhnlich aus Männern. Man muß ihr also ein Achtel Frauen zuführen, die man aber meist im jugendlichen Alter wird suchen müssen, da selten ein Mädchen über 16 Jahren am Knoblauch Geschmack finden dürfte.
Wir wissen heute, daß diese Zahl kein Achtel, nicht einmal ein Zwanzigstel der Gesellschaft bildet. Daß die Ansicht Fourier's von der Bedeutung der Reichen für die Waarenzirkulation und Konsumtion irrig ist, bedarf heute für Niemand, der einigermaßen den Organismus unserer Gesellschaft kennt, eines Beweises.
Wir behaupten, die Wahrheit zu wollen, und überall herrscht Lüge, Heuchelei, Unterdrückung; wir wollen die Moral und es herrscht Diebstahl, Betrug, Verführung, Ehebruch, Prostitution, kurz allgemeine Sittenlosigkeit; wir erstreben das allgemeine Glück und sieben Achtel bis acht Neuntel der Menschen sind unglücklich, weil sie von Uebeln umgeben sind, die zu beseitigen nicht in ihrer Macht liegt.
Solche indirekte Anziehung wird sozietäre Funktionen erregen, die einer besonderen Anziehung beraubt sind, aber größeren Gewinn oder größere Anerkennung finden. Dieser Art Arbeiten wird es ein Achtel geben.« »Die verkehrte oder gefälschte Anziehung herrscht dort, wo die Arbeit den Trieben Verstimmung erzeugt.
Zum Tanze am Abend kam doch der alte Vietz aus Wallwitz mit noch einem Geiger. Fritz hatte sich diesmal bitten lassen, ehe er zugesagt hatte. Die freien Bauern beteiligten sich an der Cour vor dem Herrn nicht, sondern wohnten nur dem Tanze bei, währenddessen auch sie zuweilen einen Taler für ein neues Achtel springen ließen. Aber als Bläser hatte Fritz schon seit Jahren mitgewirkt.
So kommt es, daß sieben Achtel dieser Väter rufen: »Oh! in welche Galeere bin ich gerathen.« Es war der geheime Zweck der Moralisten, mit ihrem Lob von der süßen Ehe diese Falle zu legen; damit erreichen sie, daß sie einen Ueberfluß an Rekruten für die Armee und an hungernden Arbeitern für die Fabriken haben, die um niedrigen Preis arbeiten, damit die Unternehmer sich bereichern können.«
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