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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Schon standen ganze Reihen von Kisten und Ballen auf- und nebeneinander am Lande. Noch immer wurden mehrere herausgewälzt und Fässer voll Zucker und Kaffee, voll Reis und Pfeffer und salveni Mausdreck darunter. Als er aber lange zugesehn hatte, fragte er endlich einen, der eben eine Kiste auf der Achsel heraustrug, wie der glückliche Mann heisse, dem das Meer all diese Waren an das Land bringe.

Huc zog die Achsel hoch, und sein Gesicht wurde grau und alt, als wären Jahrtausende über diese Züge dahingegangen; er bekam etwas von einer ägyptischen Mumie und zugleich etwas schwermütig Tierhaftes von unbeschreiblich drohendem Ernst.

In der Nähe einer Laterne stieß der Ingenieur Erwin Vallotti mit einem älteren Mann zusammen, der ihn trotz seiner klar gehörten Entschuldigung mit den Augen verfolgte. Der Ingenieur Erwin Vallotti guckte neugierig über die Achsel zurück und wäre vor Erstaunen fast gestolpert. Diesen buschigen Kopf hatte er schon gesehen, ebenso, wie diesen starren Blick unter den Hängebrauen.

Nach dieser Erklärung würde die Schwester in Tränen der Rührung ausbrechen, und Gregor würde sich bis zu ihrer Achsel erheben und ihren Hals küssen, den sie, seitdem sie ins Geschäft ging, frei ohne Band oder Kragen trug. »Herr Samsarief der mittlere Herr dem Vater zu und zeigte, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, mit dem Zeigefinger auf den langsam sich vorwärtsbewegenden Gregor.

»Hab' ich aber einmal erst auf solchen Verdacht gesessenstotterte der Unglückliche, »so bin ich gebrandmarkt mein Lebelang« Herr Dollinger zuckte die Achseln, und die Thür öffnete sich in diesem Augenblick, den einen Polizeidiener zeigend, der Loßenwerder leise auf die Achsel klopfte und freundlich sagte: »Wenn's gefällig wäre

Graf Beust war ernst geworden, doch zuckte er leichthin die Achsel und sprach: „Ich kann Ihnen nur wiederholen, mein lieber Staatsrath, daß ich Ihnen für Ihre Mittheilungen, so wie für Ihren Rath herzlich dankbar bin. Ich hoffe

Sie waren beim Teiche angelangt, sie standen im Schatten hoher Bäume und dichter Gebüsche. Gertrud hatte ihren Sonnenschirm auf die Achsel fallen lassen, er bildete einen lichten Hintergrund zu ihrem schönen Kopfe, mit den reichen, braunen Haaren, die zusammengewunden einen schweren Knoten im Nacken bildeten.

Beide Jünglinge schienen unzertrennliche Gefährten zu sein. Sie lehnten sich Schulter an Schulter. Die kleine weiche Hand des ersten ruhte wie eine Weintraube auf der mageren Achsel des anderen; die schmale Hand dieses anderen wand sich mit ihren langen, dürren Fingern wie eine Schlange um die fast weibliche Brust des ersten. Und ich vernahm eine Stimme.

Etwas mir Unverständliches ist vorgefallen. Vielleicht hat es auch gar nichts zu bedeuten. Ich bin sehr wenig geneigt, mich von Mysterien bewältigen zu lassen. Ich saß, es war schon halb Nacht, ganz allein in der Schulstube. Plötzlich stand Fräulein Benjamenta hinter mir. Ich hatte sie nicht eintreten gehört, sie mußte also ganz leise die Türe geöffnet haben. Sie fragte mich, was ich da mache, doch in einem Ton, daß ich gar nicht zu antworten brauchte. Sie sagte sozusagen, indem sie fragte, sie wisse es schon. Da gibt man natürlich keine Antwort mehr. Sie legte, wie wenn sie müde gewesen wäre und der Stütze bedurft hätte, die Hand auf meine Achsel. Da fühlte ich so recht, daß ich ihr gehörte, d.

Ich spürte keine Hitze, aber Druck. Plötzlich mußte ich wenden . . . . da sah ich unten auf der Straße sehr fern, das Fell über die Achsel nachlässig gelegt, im Autodreß die Fürstin, über das Pflaster gehend, leicht ein wenig sich wiegend, königlich und süß in den Hüften. Ich wollte rufen, ich hob die Arme. Aber sie waren Blei.

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