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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Ich verstehe. Nun gut, nun gut. Sein Tod war Zufall, bloßer Zufall. Sie versichern es; und ich, ich glaub es. Aber wer mehr? Auch die Mutter? Auch Emilia? Auch die Welt? Schwerlich. Der Prinz. Und wenn man es nicht glaubt, was wird man denn glauben? Sie zucken die Achsel? Wahrscheinlich genug. Der Prinz. Mich! mich selbst! Was Sie auch gemußt hätten wenn der Graf noch lebte. Marinelli!

Wie öfters werden uns die Augen nicht berückt, Wenn man bald hier und da ein Frauenbild erblickt, Das Achsel, Leib und Haupt und Hals mit Bändern zieret, Und wie ein Kutsch=Pferd prangt, das Hochzeit=Gäste führet.

In den Händen schwang er weiße Callas immer nach demselben Satz. Die beiden anderen waren Frauen, eine kannte ich nicht. Aber die andere war die Fürstin. Diesmal sah ich sie deutlich. Ich sah den roten Stern unter ihrer linken Achsel. Sie hatte ein Pantherfell um die Taille geschlungen, sonst war sie nackt. Ihre Brüste hoben sich breit und rund und an den Spitzen ein wenig gereckt nach oben.

»Sosagte Schmidt, ihn über die Achsel, während er mit dem linken Auge zwickte, betrachtend »ja, kann ich mir etwa denken, haben aber reichlich Zeit.« »Zeit? ich? was wissen Sie davon, ob ich Zeit habe oder nichtsagte Hopfgarten, der sich über das ungenirte Benehmen des Burschen doch ein wenig an zu ärgern fing »kommen Sie, geben Sie mir den Genevre herunter

So kam er eben in der Nähe seiner Hütte von der Seite her mit sichtlichem Erfolg seiner heutigen Bestrebungen, denn er trug ein ungeheures Bündel langer, dicker Haselruten auf der Achsel. Er stand still und starrte die zwei Entgegenkommenden an, bis sie bei ihm ankamen; dann sagte er: "Wo willst du hin?"

Sobald er mit dieser Beschwichtigung fertig war, war auch seine Dankbarkeit verschwunden. Weil ihn alles als den sublimsten Kopf, den scharfsinnigsten Denker pries, glaubte er ohne Zaudern selbst daran, wurde aufgeblasen, sah mich über die Achsel an und erinnerte sich meiner sehr gütig als eines Menschen, mit welchem er im Weißen Schwan einigemal zu Mittag gespeist habe.

Aber Wippchen, der übrigens Pardon, schöne Cousine keine Kladderadatschfigur ist, Wippchen hat gegenwärtig nichts zu tun, es ist ja kein Krieg mehr. Leider. Unsereins möchte doch auch mal an die Reihe kommen und hier diese schreckliche Leere«, und er strich vom Knopfloch nach der Achsel hinüber, »endlich loswerden.« »Ach, das sind ja bloß Eitelkeiten. Erzähle lieber. Was ist denn jetzt dran

Sobald er mit dieser Beschwichtigung fertig war, war auch seine Dankbarkeit verschwunden. Weil ihn alles als den sublimsten Kopf, den scharfsinnigsten Denker pries, glaubte er ohne Zaudern selbst daran, wurde aufgeblasen, sah mich über die Achsel an und erinnerte sich meiner sehr gütig als eines Menschen, mit welchem er im Weißen Schwan einigemal zu Mittag gespeist habe.

O könnte ich diesen Abend des Schreckens aus meinem Leben streichen! Dann läge ich jetzt nicht bei euch verachteten Weißen mit durchlöcherter Achsel, vergeblich schmachtend nach dem einzigen Mittel, das mir helfen könnte: nach heiligem Kuhmist!

Aber ich Armer! bald ja in wenigen Minuten bin ich selbst aus diesem schönen Saal, der noch lange kein Rittergut in Atlantis ist, versetzt in mein Dachstübchen und die Armseligkeiten des bedürftigen Lebens befangen meinen Sinn und mein Blick ist von tausend Unheil wie von dickem Nebel umhüllt, daß ich wohl niemals die Lilie schauen werdeDa klopfte mir der Archivarius Lindhorst leise auf die Achsel und sprach: »Still, still, Verehrter! klagen Sie nicht so!

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