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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Der König folgte, sein Weg führte über jene Ufergegend, die an den Leichen makedonischer Krieger als Walstatt des unglücklichen Gefechtes kenntlich war; er begrub die Toten, so feierlich es die Eile gestattete, setzte dann den flüchtenden Feinden weiter nach, bis die Wüste, die sich endlos gen Westen und Norden ausdehnt, vom weiteren Verfolgen abzustehen nötigte.

Er sehnte sich danach, noch einmal in die Welt hinauszuziehen und sein Glück zu versuchen, doch fühlte er sich verpflichtet, daheim zu bleiben, weil er nun Weib und Kind hatte. Vor allem war es die Frau, die ihn überredet hatte, von dieser Reise abzustehen. Sie glaubte, daß es ihm nicht besser glücken werde als das erste Mal.

Alle Gegenvorstellungen Kaspars waren vergebens. Falke ward nur um so heftiger, je mehr jener ihn anflehte, von seinem verzweifelten Vorhaben abzustehen, und der gute, schwache Mensch willigte endlich ein, ihn zu begleiten und ihm seinen Plan ausfahren zu helfen.

Ihren Schwiegersohn sah Frau Rosette zwar mit Genugtuung und Billigung im Kampfgewühl, dennoch bat sie ihn, angesichts der immer wachsenden Zahl seiner Gegner, für heute abzustehen, da man mit so geringen Streitkräften nicht hoffen könne, den Sieg davonzutragen.

Im Jahre 680 nahm Lucius Quinctius die Agitation wieder auf, liess sich aber durch die Autoritaet des Konsuls Lucius Lucullus bestimmen, von seinem Vorhaben abzustehen.

Was euer Vorhaben, nach der Schule zu Wittenberg zurük zu gehen betrift, so stimmt es gar nicht mit unsern Wünschen ein, und wir bitten euch davon abzustehen, und unter unsern liebesvollen Augen hier zu bleiben, unser erster Höfling, unser Neffe, und unser Sohn. Königin. Laß deine Mutter keine Fehlbitte thun, Hamlet; ich bitte dich, bleibe bey uns, geh nicht nach Wittenberg. Hamlet.

Heinrich VIII. z.B. fand keinen Widerstand, als er Buckingham und Surrey, Anna Boleyn und Lady Salisbury auf das Schaffot bringen wollte; als er aber ohne Bewilligung des Parlamentes den sechsten Theil des Vermögens seiner Unterthanen als Steuer forderte, fand er sich bald genöthigt, davon abzustehen.

Er sehnte sich danach, noch einmal in die Welt hinauszuziehen und sein Glück zu versuchen, doch fühlte er sich verpflichtet, daheim zu bleiben, weil er nun Weib und Kind hatte. Vor allem war es die Frau, die ihn überredet hatte, von dieser Reise abzustehen. Sie glaubte, daß es ihm nicht besser glücken werde als das erstemal.

War es nicht besser, selbst auf die Gefahr hin, dass Mithradates noch einmal die Kriegsfackel nach Kleinasien schleudere, von einer Verfolgung abzustehen, die so wenig Gewinn und so viele Gefahren verhiess?

Allein die Aetoler waren schon nicht mehr frei: sie wagten viel, wenn sie auf eigene Hand mit Philippos Frieden schlossen, und fanden die Roemer keineswegs geneigt, zumal bei der guenstigen Wendung der Dinge in Spanien und in Italien, von einem Kriege abzustehen, den sie ihrerseits bloss mit einigen Schiffen fuehrten und dessen Last und Nachteil wesentlich auf die Aetoler fiel.

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