Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juni 2025


"Ich hatte Sie gebeten, den Diamant abzunehmen," bemerkte darauf die Gräfin. "Ich habe es nicht gehört." "Sie hören aber heute abend auch gar nichts, Herr Baron!..." antwortete Frau von Vaudremont sehr gereizt. "Sehen Sie den jungen Mann dort, der einen sehr schönen Diamanten am Finger trägt," sagte in diesem Augenblicke die Unbekannte zu dem Obersten, der sich eben entfernen wollte.

Als ich Apollen bat, das gräßliche Geleit der Rachegeister von der Seite Mir abzunehmen, schien er Hülf' und Rettung Im Tempel seiner vielgeliebten Schwester, Die über Tauris herrscht, mit hoffnungsreichen Gewissen Götterworten zu versprechen; Und nun erfüllet sich's, daß alle Noth Mit meinem Leben völlig enden soll.

Aus dem Erwähnten ist leicht abzunehmen, was Spee mit seiner Schrift bezweckte. Er hatte in der nächsten Nähe den Hexenprozess in seiner furchtbarsten Uebertreibung kennen gelernt und wollte dem Unwesen entgegentreten. Indessen ist es nicht das Prinzip selbst, was er bekämpft, sondern die Praxis.

Als trotz des Fürschreibens des Hochmeisters die Erhebung der ungewohnten Zölle nicht aufhörte, schlugen sie vor, den englischen Kaufleuten in Preußen ebenso hohe Steuern abzunehmen. Ihre Vorschläge fanden aber nicht die Billigung des Hochmeisters, der noch einmal Vorstellungen in England erheben wollte.

Man war täglich, teils einzeln, teils zusammen, zu dem Rosengitter gekommen, um die Fortschritte zu betrachten, man hatte gelegentlich auch andere Rosenteile und Rosenanlagen in dem Garten besucht; allein an diesem Tage erklärte man einmütig, jetzt sei die Blüte am schönsten, schöner vermöge sie nicht mehr zu werden und von jetzt an müsse sie abzunehmen beginnen.

Ich komme nicht, spricht Hüon, so zu eilen: Wo ist der Ries'? O der, versetzt sie, liegt, zum Glück, In tiefem Schlaf, und wohl, daß ihr ihn so getroffen; Denn, ist er wieder auferweckt, Vergebens würdet ihr ihm obzusiegen hoffen, So lang' der Zauberring an seinem Finger steckt. 21 Doch diesen Ring ihm sicher abzunehmen Ist's noch gerade Zeit. "Wie so?"

»Danke Ihnensagte Herr Hamann spöttisch, »Ein Hundert Dollar baar Geld können allerdings schon ein Übriges thun, ich habe sie aber nicht in kleinen Paketen daliegen, sie einzeln aus dem Fenster zu werfen; und wenn Sie überhaupt glauben, daß ich Sie nur in Kost und Logis haben will, um Sie hinzuhalten und Ihnen Ihre Sachen abzunehmen, so können Sie meinetwegen hingehen, wohin Sie Lust haben; mich aber seien Sie so gut und lassen Sie in Zukunft zufrieden, und wenn Sie glauben irgend eine Forderung an mich zu haben, so gehn Sie hin und verklagen Sie mich ich heiße Hamann, wohne in Straße Nr. 36 und gehe keinem Menschen aus dem Wege

Aegypten hatte ein dringendes Interesse daran, dass die roemische Flotte dem Ostmeer fern blieb; selbst jetzt noch gab eine aegyptische Gesandtschaft in Rom sehr deutlich zu verstehen, wie bereit der alexandrinische Hof sei, den Roemern die Muehe abzunehmen, in Attika zu intervenieren.

Da wir den Hügel zu ihm hinan fuhren, sah ich, daß Gerüste an dem Mauerwerke aufgeschlagen waren, und als wir uns genähert hatten, erkannte ich, daß die Arbeiter, die sich auf den Gerüsten befanden, damit beschäftigt waren, die Tünche von den breiten Steinen, welche an die Oberfläche der Mauern gingen, abzunehmen und die Steine zu reinigen.

Panjimama, unter dessen glorreicher Regierung Apabauru und Tenteriki an Sirvermor kamen, geriet eben wegen dieser für den Ackerbau seines Landes äußerst wichtigen Guanoplätze in Streit mit dem Oberkaiser Adikran von Alazir und den Zentralkönigen von Lygien. Als gar zu dieser an sich übermächtigen Liga Araumenes der Große von Paphlagonien seine sieggewohnten Truppen stoßen ließ und die Kunde schrecklicher Gefahren in Sirvermor sich wie Posaunenschall und Tubaklang ergoß, was konnte da der verzweifelte Landesvater anderes tun, als sein Weib eines mit den erforderlichen Kanonen und Vorräten ausgerüsteten Heeres von soviel Millionen Mann genesen zu lassen, daß sogar Rabelais darüber sein weises Haupt schüttelte und den heiratsfähigen Königstöchtern der Erde den Rat gab, bevor sie sich mit Prinzen von Sirvermor in Verbindungen einließen, den Herren einen Eid abzunehmen, laut dem diese in Zukunft von derart gattinnenmörderischen Liebhabereien abzusehen hätten. Und als einem Herrscher, der, wie es scheint, sich selbst am meisten liebte, die Gemahlin einen Doppelgänger getragen hatte, worauf bemeldeter Monarch elendiglich in Wahnsinn verfiel, unwissend, wen er am meisten liebe, und welcher der beiden eigentlich er sei, ein andermal ein in sich verzücktes Liebespaar ein Doppelgänger-Liebespaar hervorrief, was unendlichen Jammer und blutige Bürgerkriege erregte da, von Grauen überwältigt, bildeten die Fürstinnen den ihnen anempfohlenen Trust. Das wird ihnen niemand verargen! Man rufe sich's ins Gedächtnis zurück, daß neben dem jeweils Regierenden in Sirvermor noch eine Menge Prinzen existiert! Und wie rasch zarte Prinzessinnen müde werden, Ballettratten, Vollblutrennpferde, Küchenchefs,

Wort des Tages

lebensgrundes

Andere suchen