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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Da kommen sie her, niemand hat sie gerufen, kommen her, um dagewesen zu sein und mitreden zu können, haben von Anfang an alles besser gewußt, und wenn sie blind wie die Maulwürfe sind, werfen sie sich noch stolz in die Brust und rufen: Wir sehen nichts, also ist nichts da. Warum soll denn das ein Unsinn sein, geehrte Dame, was man von seiner Abstammung erzählt? Warum denn, bitte?
Sie alle, meine hochverehrtesten Verwandte und Freunde, deren gemeinsame Abstammung aus dem uralten Königshause Capet Sie dem Hause Bourbon verbindet, sollen von mir, wie von ihr, der Unvergeßlichen, eine dieser Locken zum Andenken empfangen; es ist das Haar Ihrer unglücklichen Königin, es ist das Haar Marie Antoinettens von Frankreich!
»Und wer war das?« »Der Baron Jeorgy, seinem Berichte nach aus einer sehr alten Familie, der mit der Idee herüber kam, brasilianischer Pflanzer zu werden. Er übernahm eine allerliebst gelegene Colonie Sie müssen heute Morgen daran vorbei gekommen sein.« »Ah, das Haus da oben auf dem Berge, wo ein reizendes junges Paar von brasilianischer Abstammung wohnt?«
Glücklicherweise aber gelingt es mir dieses Mal noch zur rechten Zeit, mich zu besinnen: ich hebe von neuem an, zu erzählen. Wir kamen über ihn von Kneitlingen aus; jung und alt, Männlein und Weiblein, eine Auswahl und Auslese feiner, liebenswürdiger und gebildeter Gesellschaft deutscher Abstammung und Zunge was die Abstammung anbetraf natürlich unter dem dazu gehörigen Vorbehalt.
Wer könnte es Bella verdenken, die von aller Politik Europas nichts wußte, als daß der Fürst ihr Vater in derselben nicht geachtet, sondern verfolgt worden, daß sie bestimmt glaubte, der Erzherzog habe ihre Abstammung erfahren und erwähle sie zu seiner Gattin.
Überhaupt sind wol der Wunsch, überhaupt Spuren der göttlichen moralischen Regierung in der ganzen Natur, und vorzüglich in unserm eignen Leben, und der, insbesondre eine Offenbarung annehmen zu dürfen, die einzigen, die mit Recht auf eine so erhabne Abstammung Ansprach machen möchten.
Sobald aber sein Söhnchen in die Schule eintrat, fand es sich, daß der Name Fortunatus den Kindern zu lang war; sofort wurde er in »Tus« abgekürzt, und gleich darauf zur näheren Bezeichnung wurde der »Schneiderli-Fekli-Tus« daraus, welcher lange Name dann mit der Zeit in »Fekli-Tus« überging, wobei man blieb, und schließlich glaubte jedermann in Buchberg, der Name heiße wirklich Feklitus, und fand es natürlich, um der Abstammung willen.
Der Nationalhaß richtet sich keineswegs nur nach der Verschiedenheit in Abstammung, Sitten und Culturstufe; überall, wo er sehr stark ausgesprochen ist, erscheint er als die Folge geographischer Verhältnisse und der damit gegebenen widerstreitenden Interessen.
Warum denn der? Warum nicht ich? murrte dann der heimlich aufrührerische Quandt. Es war ein beständiger und unsichtbarer Zweikampf mit dem Schicksal unter der Parole: Warum der andre, warum nicht ich? Vielleicht litt der gute Quandt unter seiner Abstammung; sein Vater war Pastor gewesen, mütterlicherseits kam er von Bauern her.
Was die Stämme betrifft, die gegenwärtig die Mundarten der Cumanagotos, Caraiben und Chaymas haben, so läßt sich über ihre ursprüngliche Abstammung und ihr Verhältniß zu andern, ehemals mächtigeren Völkern schwer etwas aussagen.
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