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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Arne saß still ein Stückchen abseits, dem konnte man sie erzählen. Arne setzte sich unter eine Hasel, und dann kam die zu ihm hin, die zuerst erzählt hatte. Sie besann sich eine ganze Zeit, dann aber erzählte sie: "Mir träumte, ich stände an einem großen Wasser. Da sah ich einen über das Wasser gehen; wer's war, sag' ich nicht. Er setzte sich in eine große Seerose hinein und sang.

Spielt abseits von ihnen in einsamen Zimmern mit Bohnen und Knöpfen die Schlachten der napoleonischen Weltgeschichtsgegenwart und mischt sich nicht in den albernen Übermut primanerlicher Trinksitten. Da aber, wo er sich plötzlich in sie zufällig einbezogen sieht, trumpft er doppelt auf. Nur keine Schwäche zeigen. Dieser Pseudoheroismus aller Unsicheren wird sein Verderben.

Sie sind keine Feinde der religiösen Gebräuche; verlangt man in gewissen Fällen, etwa von Seiten des Staates, die Betheiligung an solchen Gebräuchen, so thun sie, was man verlangt, wie man so Vieles thut , mit einem geduldigen und bescheidenen Ernste und ohne viel Neugierde und Unbehagen: sie leben eben zu sehr abseits und ausserhalb, um selbst nur ein Für und Wider in solchen Dingen bei sich nöthig zu finden.

Aber du darfst Gudmund kein Wort davon sagen, Hildur, daß ich dich geholt habeGudmund saß in der Wohnstube auf Närlunda neben Mutter Ingeborg und sprach mit ihr. Der Vater saß etwas abseits und rauchte. Er sah zufrieden aus und sagte kein Wort. Man merkte, er war der Meinung, jetzt gehe alles, wie es sollte, so daß er nicht einzugreifen brauchte.

Die Situation eignete sich nicht zu intimen Geständnissennein, ganz gewiß nicht. Ja, wenn es Sommer gewesen wäre und er allein mit ihr im Walde, bei Sonnenuntergang und Vogelsangda hätte sich leichter der rechte Augenblick gefunden. Aber nicht jetzt; auch abseits von sentimentaler Romantik gibt es Momente, in denen die Poesie ihr unbedingtes Recht fordert ...

Damals, als er so eigens wegen der Kammer erschrocken war, die wie ein vergessenes Mittelalter abseits von dem warmen und hellen Leben der Lehrsäle lag, über Beineberg und Reiting, weil sie aus den Menschen, die sie dort waren, plötzlich etwas anderes, Düsteres, Blutgieriges, Personen in einem ganz anderen Leben geworden zu sein schienen.

Alles dies war das Werk eines Augenblicks. Ungeachtet der Dunkelheit der Nacht erkannte Alaeddin recht gut seinen Palast und die Zimmer der Prinzessin Bedrulbudur. Da es indes schon weit in der Nacht und im Palast alles ruhig war, so ging er etwas abseits und setzte sich unter einen Baum.

Ja, er wurde verwirrt, er lenkte den Blick abseits, und erst als Caspar, durch das fremdere Wesen betroffen, ihn leise anrief, brach er das Schweigen; es lag nahe, die bevorstehende Reise als Grund der Verstimmung anzuführen, aber der Zustand inneren Zurückbebens und jähen Wankelmutes in solchen Augenblicken war dem Lord nicht unbekannt, wenngleich er sich heute stärker als sonst fühlbar machte.

Doch mancher steht abseits vom Taumel und denkt des Schöpfers, der alles zum Besten lenkt, der Ordnung bringt in den Gang der Dinge, daß Schweiß und Fleiß auch Freude bringe. Grüß Gott! Ich bin der September, ich ziere mit rotem Weinlaub eure Spaliere. Dem Wandrer lachen auf allen Wegen köstlich die reifenden Früchte entgegen, die gelben und blauen.

Und weinend fiel ich wieder an dein Herz. Heimkehr Du weißt, ich hab dich lieb gehabt, Und immer gleich, an jedem Tag, Ob ich ein wenig Glück uns fing, Ob still in Sorgen abseits ging. Da kam ein Frühlingssonnenschein Und kam ein junger Rosentag, Ich stand in lauter Rausch und Traum An eines fremden Gartens Saum.

Wort des Tages

insolenz

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