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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Als sie aber bemerkte, daß Paul auf die andere Seite der Straße hinüberging, fragte sie verwundert: »Warum gehst du so abseits, Paul? Warum bleibst du nicht bei uns?« »Ach, Tante, die Leute schauen uns so an und lachen, weil wir so viele sind!« »Ei, das tut doch nichts! Die Leute sind von früher daran gewöhnt.

Die hatte mit ihren Verwandten und Bekannten an einem schönen Sonntage einen Ausflug in den Wald gemacht, und da trafen wir, als Johanne und ich uns von der lustigen Gesellschaft abseits geschlagen hatten und allein für uns gingen, auf einem überwachsenen Pfade auf meinen geheimnisvollen Freund. Wir gingen Arm in Arm, und er ging wieder einsam, und sein Gesicht war ernster und trüber denn je.

Seine Ausbildung und Beschäftigung abseits von den großen Kunstcentren hatte bei ihm nur die günstige Wirkung, daß er seine Richtung besonders eigenartig entwickelte und von fremden, barocken Einflüssen freihielt.

Rasch trat der Lieutenant von Büchenfeld auf sie zu, reichte ihr mit stummer Verbeugung die Hand und führte sie zu zwei Stühlen, welche ein wenig abseits unter einer Decoration von grünen Gewächsen standen. Die jungen Leute setzten sich nieder, der Cotillon begann.

Ich hatte wohl den Namen des Schlosses öfter gehört, dasselbe aber nie gesehen. Es liegt so abseits von den gewöhnlichen Wegen und ist durch einen großen Hügel so gedeckt, daß es von Reisenden, welche durch diese Gegend gewöhnlich den Gebirgen zugehen, nicht gesehen werden kann. Als wir uns näherten, entwickelten sich die mehreren Bauwerke.

In dieser und ähnlicher Art rückte Wonnebald mühelos empor und wurde etwa fünfundvierzigjährig Abt eines Klosters, das in schöner, waldreicher Gegend abseits vom Verkehr der großen Welt gelegen war.

Die Wilden essen noch heute abseits und allein, und die religiösen Speiseverbote des Totemismus machen ihnen oft die Eßgemeinschaft mit ihren Frauen und Kindern unmöglich. Wenden wir uns nun zum Opfertier. Es gab, wie wir gehört, keine Stammeszusammenkunft ohne Tieropfer, aber was nun bedeutsam ist auch kein Schlachten eines Tieres außer für solche feierliche Gelegenheit.

Einige Zigeuner, unter ihnen auch Andres, standen auf, um zu sehn, wen sie anbellten, und bald fanden sie einen weiß gekleideten Menschen, den zwei Hunde am Bein gepackt hielten, und der sich heftig gegen sie wehrte. Sie eilten hinzu, befreiten ihn, und einer von den Zigeunern rief: »Was zum Teufel treibt dich um diese Stunde und so abseits von der Straße hierher, du Bursche?

Aber jetzt blase ab, Gerdrief er dem Jungen zu, der etwas abseits stand und über das ganze Gesicht lachte, denn Thedel war sein guter Freund, und der Wulfsbauer hatte ihm einmal das Leben gerettet, als er auf dem Pumpe durch das Eis gebrochen war. Er setzte das Horn wieder an und blies dreimal auf eine andere Art.

Sie stieß einen Schrei aus und sah auf. Nein, war das eine Freude! Karl, der abseits in einer Ecke stand und sich gerade in seine Pelzstiefel hineinquälte, zog sie, ohne ein Wort zu sagen, wieder aus, ebenso Mantel und Mütze, schmiß die Beine in die Luft und lief Kallem auf den Händen entgegen; jetzt war die Kunst erlernt!

Wort des Tages

insolenz

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