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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Beruhigen? Niemals, niemals! Ich hab' ihn sterben sehen. Sein Gefährte War ich in seinem letzten Augenblick, Und seine Abschiedsworte gruben sich Wie spitz'ge Dolche mir ins tiefste Herz. "Weine nicht!" sprach er. "Gern und freudig sterb' ich, "Da ich die Liebste nicht besitzen kann. "Mag es mein theurer Vater mir vergeben, "Daß ich ohn' Abschied von ihm ging.

Neben einer warmen Teilnahme am Geschick seiner Untergebenen besaß er die bei im eintönigen Friedensdienst alt gewordenen Offizieren nicht häufige Eigenschaft, sich den gewaltigen Neuerungen des Krieges mit Leichtigkeit anpassen zu können. Ein solcher Mann kann im Kriege Unermeßliches leisten. Leider gingen seine Abschiedsworte: »Auf Wiedersehen in Hannovernicht in Erfüllung.

Ahnungslos wie bisher folgte sie an der Seite ihrer Mutter dem Wanderleben der Komödianten. Und in Bamberg war sie eines Tages allein, lag sie verlassen in einem armseligen Gasthof und las die dürftigen Abschiedsworte der Mutter. Man erinnerte sich bei der Truppe, sie ohnmächtig im Zimmer des Direktors gesehen zu haben.

Frägst du, warum der Sklave sucht die Freiheit? Edrita. Es ging dir wohl bei uns. Leon. Dann ist noch eins. Ich habe meinem frommen Herrn versprochen, So fromm, daß, denk ich seiner Abschiedsworte, Mit dem, was erst nur sprach dein Kindermund, Ich in Beschämung meine Augen senke; Versprochen hab ich ihm, den Neffen sein, Dort jenen Atalus, zurückzubringen. O kenntest du den heilig würd'gen Mann!

Eine Stille von mehreren Minuten folgte auf diese Abschiedsworte. Der Tote lag quer über die Straße ausgestreckt, mit ausgebreiteten Armen, als wollte er das treulose Leben inbrünstig umfangen.

Die muntere Schar merkte in ihrer Fröhlichkeit nicht, wie traurig und leer es in seinem Herzen aussah. Ein letzter Händedruck, noch einige liebevolle, tröstende Abschiedsworte des guten, wahrhaft edlen Pfarrers, ein Tücherschwenken, ein Pfiffdavon brauste der Zug. Der Abschied war schwer, der Knabe meinte, er ließe alles zurück, Liebe, Freude und Glück.

Wir hielten uns umschlungen In unserm großen Haß, Ich hab dir schwören müssen, Daß ich von dir nie laß. Wir hielten uns umschlungen In unsrer großen Lust, Du hast mir zugeschrieen, Daß du mich lieben mußt. Dann hobst du dich und standest, Gelöst war unser Bund, Und sprachst die Abschiedsworte Mit nie geküßtem Mund. Die Leibwache.

Ist man an die Unstätigkeit einer indischen Laufbahn einmal gewöhnt, so fällt es einem leichter, angeknüpfte Bande wieder zu lösen, aber die beim Abschied vom ersten Posten vergossenen Tränen sind wahr, und die herzlichen Abschiedsworte, die man den das Geleite gebenden Bekannten zuruft, sind im. Augenblicke wirklich empfunden.

Bebend, mit rasendem Gebell und jeder Beschwichtigung unzugänglich, stürmte er durch die Gemächer, die Vorhalle und die Treppe auf und nieder, so daß die Abschiedsworte im Lärm erstarben. Der Butler erwies dem Prinzen die Honneurs bis hinunter in den Flur mit den Götterbildern. Herr Spoelmann begleitete ihn keineswegs.

Aber der natürlich war waffenlos dagegener wußte doch: sie meinte es redlich. Und eine gewisse Frage brannte ihm im Herzen. Nur die Alte konnte sie beantworten. Endlich reiste Likowski ab. Ohne sich vorher noch, wie der Geheimrat ihm anbieten ließ, mit dem Auto zum Besuch herüberholen zu lassen. Er schrieb herzliche Abschiedsworte.

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