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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Immer, wenn er das Tier für die Wagenfahrt zurecht machte, erzählte er ihm alle Pläne, die er mit ihm noch vorhatte. Er würde sich Geld sparen. Jede Löhnung eine Mark. Und wenn dann ein schönes Sümmchen zusammen war, würde er den Schimmel dem Direktor abkaufen und mit ihm die Grube verlassen auf Nimmerwiedersehen.
Wo willst Du hin?« sagte der Mann. »O, ich wollte nur zur Hölle, aber ich weiß nicht, ob ich recht gegangen bin,« versetzte der Arme. »Ja, Du bist ganz recht,« sagte der alte Mann: »denn das hier ist die Hölle,« und weiter sagte er: »Wenn Du nun hineinkommst, dann werden sie Dir wohl alle Deinen Schinken abkaufen wollen, denn Schweinfleisch ist ein seltnes Gericht in der Hölle; aber Du sollst ihn für kein Geld verkaufen, sondern sollst dafür die alte Handmühle verlangen, die hinter der Thür steht.
Ein Glück nur, daß mir Herr von Reitschen durch einen Unterhändler natürlich meine Möbel hat abkaufen lassen, ich müßte sonst wahrhaftig eine Auction anstellen.« Könnern wie Günther halfen jetzt Beide dem Freunde seine Sachen ordnen, da die Abfahrt des Dampfers auf heute Abend festgesetzt war, und Sarno sich gegen vier Uhr, um die rückgehende Fluth zu benutzen, einschiffen mußte.
Schon 1531 kaufte Käthe einen Garten, wie Luther sagte „nicht für mich, ja gegen mich“. Es ist wohl derselbe, dessen Kauf sie „mit Thränen“ durchsetzte, so daß er seinem Freund und ehemaligen Mitbruder Brisger sein Häuschen nicht abkaufen, ihm auch kein Geld leihen konnte.
Aber hab' ich die Wahl, will ich doch noch lieber die Franzosen als Herren wissen, denn Handel treiben die Missionaire auch, und wer von ihnen ungeschoren bleiben will, muß ihnen dann ihre Kattune und Bibeln abkaufen für gutes Cocosnußöl und Perlmutterschaale; anstatt solch Eigenthum hier ansässigen Leuten zu gönnen, klappert's in ihren eigenen Geldsäcken weiter.«
Als endlich der Spitzbube nichts mehr als die Pistole übrig hatte und sah, dass der Herr noch ein paar schöne Dublonen in dem grünen, seidenen Geldbeutel hatte, sprach er noch: "Gnädiger Herr, wolltet Ihr mir für den Rest, den Ihr da, in den Händen habt, nicht die Pistole abkaufen? Sie ist vom besten Büchsenschmied in London und zwei Dublonen unter Brüdern wert."
Der Müller sagte: "Wie hoch haltet Ihr es, königlicher Herr Nachbar?" Der König erwiderte ihm: "Wunderlicher Mensch, so viel Geld habt Ihr nicht, dass Ihr mir mein Schloss abkaufen könnt. Wie hoch haltet Ihr Eure Mühle?" Der Müller erwiderte: "Gnädigster Herr, so habt auch Ihr nicht so viel Geld, dass Ihr mir meine Mühle abkaufen könnt. Sie ist mir nicht feil."
Ja, sagte Aschenbrödel, einen solchen Zapfhahn hätte er; und als die Prinzessinn ihm den nun mit aller Gewalt abkaufen wollte, sagte er wieder, verkaufen könne er ihn auf keine Weise, wenn die Prinzessinn ihm auch das halbe Reich dafür geben wollte. »Aber es mag drum sein!« sagte er: »willst Du mich diese Nacht vorn in Deinem Bett schlafen lassen, so sollst Du meinen Zapfhahn haben; Du kannst meinetwegen gern acht Mann Wache hinstellen.« »Ach nein, das ist nicht nöthig,« sagte die Prinzessinn: »denn dazu kenne ich Dich jetzt schon genug.« Und nun schlief Aschenbrödel die Nacht bei der Prinzessinn im Bette, und hatte sie die beiden vorigen Nächte nicht schlafen können, so that sie diese ganze Nacht kein Auge zu.
Da zog der Bursche allerlei Kleinigkeiten aus der Tasche hervor, so er vom Zweibatzenkrämer gekauft oder auch schon auf einem ungewischten Bank gefunden hatte, und der gute Herr musste ihm alles abkaufen, Stück für Stück um teures Geld.
Aber als Torarin sah, daß ein schwacher Rauch aus dem Hinterteil des Fahrzeugs aufstieg, fuhr er hin und rief den Schiffer an, um zu hören, ob er ihm Fische abkaufen wolle. Er hatte nur noch ein paar Dorsche auf dem Grunde seines Wagens, da er im Laufe des Tages zu allen den Schuten gefahren war, die in den Schären eingefroren lagen, und ihnen Fische verkauft hatte.
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