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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Eine alte Frau wusste da Rat, Man könnt es dem Teufel abkaufen: Freiwillig muss ein Kind da hinab, Das hilft, freiwillig hinein da ins Grab. Ein Kind! Einer Mutter Kind! Hält jede ihrs fester am Herzen. Und wenn die ganze Marsch ersäuft, Kann eine ihr Kind verschmerzen? Da war Not. Das Loch muss zu. He, Tatersch, hör mal, bettelst du? Hier, tausend Thaler! Klimpert's nicht gut?

Denn ich denke, es soll nicht lange hergehen. Ich will die Hand in die Tasche stecken und ihm ein Abstandsgeld anbieten lassen, wenn er sich verpflichtet, das Weite zu suchen und nimmer heimzukommen. Allenfalls koennte man ihm das Haus samt den Guetern abkaufen und die Dirne in den Kauf geben, so waere man ihn los und haette sich nichts gegen ihn vorzuwerfen.

Der Rubel stack zwar unberührt in seiner Tasche, aber was konnte ihm der hier helfen, wo Niemand in der Nähe war, dem er Brot hätte abkaufen können. Er lehnte das Haupt an einen Stein und streckte den Körper auf den Rasen, in der Hoffnung, daß ihm der Schlaf vielleicht Rath bringe.

Jedes Jahr erhielt ich seitdem tausend Goldstücke; aber, wenn es mir auch Freude macht, jenen Unglücklichen edel zu wissen, so kann er mir doch den Kummer meiner Seele nicht abkaufen, denn ewig lebt in mir das grauenvolle Bild der ermordeten Bianka. Zaleukos, der griechische Kaufmann, hatte seine Geschichte geendigt.

Wie lange haben wir dem König von Gelnhausen zugesetzt, wie viel haben wir an seine Minister spendirt, bis sie den Gockel ins Elend gebracht, damit wir ihm den Hahn leicht abkaufen könnten; haben unsere Eltern doch allein das Petschierstechen gelernt, um dem Hahn näher zu kommen, da sie sein Portrait nach der Natur auf das Grafensiegel stachen, wo sie ihm auf den Zahn fühlen konnten, ob er nach dem Tod des frühern Hahns, als dessen erstgeborner Sohn, auch den Ring wieder im Kropf habe.

»Einen andern Weg wüßt’ ich nicht, als daß man den Kopf den Fabrikherren zeigt, ob er einem von ihnen so gut gefiele, daß er Formen danach machen ließe.« »Aber der müßt ihn dir abkaufen; für einen neuen Kopf hat mancher schon viel Geld bekommen

Über den Stand gebeugt erzählte sie von zwei Bauern, die dagewesen seien und ihr das Moor hätten abkaufen wollen. Sie hätten Ablaufgräben hindurchziehen, dann Getreide darein säen und ernten wollen. Diese Nachricht hatte die alte Frau froh und ängstlich zugleich gemacht. »Hör nur, Rotkopfsagte sie, »hör nur, sie sagten, auf dem Moor könnte Roggen wachsen.

Wald nach rückwärts bis zur Eisenbahnböschung gebrochen, trampelt Armand fluchend mit fünf anderen in die Schleusen-Kneipe hinter dem Bahndamm. Ein Dörfler, Weißbart, Stahlbrille, zieht mit knickrigen Knien hinterher; Fiedel unter dem rechten Arm, in der linken Hand im blauen Taschentuch einen Igel. Wer ihm die Fiedel abkaufen will.

Die Frau ging deßhalb wieder zurück zum Schlachter und sagte: »Gevatter, ich kann mein Huhn nicht los werden; Du musst es mir auch nur abkaufen, da Du doch einmal die Kuh bekommen hast.« »Nun, wir werden schon Handels eins werdensagte der Schlachter. Darauf tractirte er sie mit Essen und gab ihr so viel Branntwein, daß sie trunken ward und Sinn und Verstand verlor.

"Ich will dir diese sechs Kohlhäupter abkaufen; aber siehe, ich muß mich auf den Stab stützen und kann nichts tragen; erlaube deinem Söhnlein, daß es mir die Ware nach Hause bringt, ich will es dafür belohnen."

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