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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Versteinert stehn sie da. Ist's möglich? Keine Spur, Sogar die Stätte wird nicht mehr davon gefunden! 44 Sie stehn an eines Abgrunds Rand, Umringt, wohin sie schaudernd sehen, Von überhangenden gebrochnen Felsenhöhen; Kein Gräschen mehr, wo einst ihr Garten stand! Vernichtet sind die lieblichen Gebüsche, Der dunkle Nachtigallenwald Zerstört!
Mich selbst meyn ich,* mich, in welchen alle besondre Laster so eingepfropft sind, daß wenn sie sich aufthun und ausbreiten werden, der schwarze Macbeth schneeweiß scheinen, und der arme Staat ihn, mit meiner grenzenlosen Bosheit verglichen, für ein mildes Lamm ansehen wird. Macduff. Aus allen Legionen des flammenden Abgrunds kan kein verruchterer Teufel als Macbeth hervorkommen. Malcolm.
Und sie spricht: "Aus schweren Träumen Aufgeschrecket muß ich schon Dir mit blutgem Purpur säumen Deiner Trauer trüben Thron. Wo die Nacht den Flügel breitet Über Schlaf und über Tod, War mein Lager heut bereitet Unter böser Träume Not. Boten auf und nieder steigen Zwischen Erde, zwischen Mond, Sah ich zu des Abgrunds Reichen, Wo die Brut des Fluches wohnt.
Auf einer Bank an der Mauer saß eine kleine Gesellschaft junger Leute, ein einzelner kauerte vor ihnen auf den Steinfliesen, und die Worte, die er sprach, hatten sein Gesicht zerwühlt, seine Lippen förmlich zerrissen und seine Augen im Wahnsinn gebadet. »Gnade, Gnade jedem Sünder der Erde und des Abgrunds!« schrie er jetzt und schlug die Hände an die Wangen. Engelhart schauderte.
Diese Veränderung verband sich mit einer leisen Furchtsamkeit, die ihm mehrmals schleunige Flucht hinab ins Bereich der geweihten Kirchen und Glocken anraten wollte. Der Teufel war mächtig, wer konnte wissen, wie viele Mittel und Wege er hatte, den ahnungslosen, gutgläubigsten Christen hinanzulocken und vom Rande eines schwindelerregenden Abgrunds hinabzustürzen.
Und selbst bis in die tiefen Schlünde Des Abgrunds wittert er hinein. Da steigt ein Dampf, dort ziehen Schwaden, Hier leuchtet Glut aus Dunst und Flor Dann schleicht sie wie ein zarter Faden Dann bricht sie wie ein Quell hervor. Hier schlingt sie eine ganze Strecke Mit hundert Adern sich durchs Tal, Und hier in der gedrängten Ecke Vereinzelt sie sich auf einmal.
Anschaut aus blauen Augen Kristallne Kindheit; Unter dunklen Fichten Liebe, Hoffnung, Da von feurigen Lidern Tau ins starre Gras tropft Unaufhaltsam! O! dort der goldene Steg Zerbrechend im Schnee Des Abgrunds! Blaue Kühle Odmet das nächtige Tal, Glaube, Hoffnung! Gegrüßt du einsamer Friedhof!
Dazu kommt, daß ich in betreff seiner unbekannten Herkunft auf einer Spur bin, die mich, ich fürchte sehr, an den Rand eines verderblichen Abgrunds führt, wo es gilt, sich den Göttern zu vertrauen, denn Menschen werden dort keinem Gesetz mehr untertan sein.«
O tadle den Gatten Nicht, der solchem Weibe gehorcht: Margarethen, der Frauen Sanfteste, stieß ich von mir: da sandte der Rächer im Himmel Mir Kunegunde. Sie hat, ja, bebe dem schrecklichen Wort nur, Ueber mich Macht und Gewalt. Wie ein Geist des ewigen Abgrunds Steht sie vor mir ... mich schrecken entsetzliche Träume. Verschließe Das in der redlichen Brust.
Wie erst, wenn ihm die Aufgabe selber entschwindet, wenn er nicht mehr weiß, was er überhaupt noch soll und das Fertige wie ein umgeblasenes Kartenhaus hinter ihm liegt? Da wird alle Wirklichkeit ein Gespenstergraus; sein Geist hat gar nicht Fassungsraum genug für die Tiefe des Abgrunds, der vor ihm gähnt.« Die Freunde stutzten und schwiegen.
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