Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
"Bin ich der Verbrechen schuldig, deren du mich in Worms bezichtigt hast", redete er ihn an, "so mag Gott der Herr meine Unschuld bewähren oder mich durch einen plötzlichen Tod strafen!" Dann nahm er die Hälfte der Hostie. Gregor war nicht abergläubisch und nicht nervenschwach. Er blieb am Leben. Der Bann wurde nun von Heinrich genommen, aber unter den entehrendsten Bedingungen.
Der malaiische Photograph Fuluo Holongku in Penang hatte dieses Haus schon dutzendweise auf Ansichtskarten mit zarter Bläue bemalt, denn die Kurtisane schenkte gern ihr Hausbild mit Gartenansicht an ihre Freunde. Aber niemals verschenkte sie ihr eigenes Bild. Sie fürchtete sich, abergläubisch wie alle Asiaten, vor dem bösen Blick fremder Augen,
Was schadet es, wenn hin und wieder die Dummheit etwas bestraft wird? Warum sollen wir Zigeuner gegen die Dummheit kämpfen, wenn es selbst die Götter nicht vermögen? Aber nützen soll sie uns! Man bedenke auch, daß sie selber abergläubisch sind und an manches selber felsenfest glauben!
Wahrhaftig, man könnte noch abergläubisch werden auf seine alten Tage.« Wie #Dr.# Hiob Paupersum seiner Tochter rote Rosen brachte In vorgerückter Nachtstunde saß in dem bekannten Münchener Prunkcafé »Stefanie«, regungslos vor sich hinstarrend, ein Greis von höchst bemerkenswertem Aussehen.
Von den meisten dieser Fälle konnte er mir im Laufe der Behandlung selbst mitteilen, wie der täuschende Anschein entstanden war, und was er selbst an Veranstaltungen hinzugetan hatte, um sich in seinen abergläubischen Erwartungen zu bestärken . Alle Zwangskranken sind in solcher Weise, meist gegen ihre bessere Einsicht, abergläubisch.
Wenn der Wind durch die Bäume rauschte, so war es ihm, als höre er Tritte hinter sich; wenn das Gesträuch am Wege hin und her wankte und sich teilte, glaubte er Gesichter hinter den Büschen lauern zu sehen. Der junge Goldschmied war sonst nicht abergläubisch oder mutlos.
Der Engländer musterte seine Gefährten: Dort der Afghane wäre der einzige, der in Betracht käme von den Asiaten furchtlos wie ein Raubtier, doch abergläubisch! Es bleibt also nur sein europäischer Diener. Sir Roger berührt ihn mit seinem Stock. Pompejus Jaburek ist seit seinem zehnten Jahre völlig taub, aber er versteht es, jedes Wort, und sei es noch so fremdartig, von den Lippen zu lesen.
Doch bringen es diese deutschen Köpfe fertig, so brauchen sie gar keine Pfaffheit mehr und sind in ihrer trotzigen Sicherheit uns Italienern gewaltig überlegen, die wir ungläubig sind oder abergläubisch. Ich rede im groben, Pescara. Aber diese Vorstellungen, nichtig an sich, werden im Leben zu den realsten Mächten, die kein Staatsmann vernachlässigen darf.
"Ich bin nicht abergläubisch", versetzte Charlotte, "und gebe nichts auf diese dunklen Anregungen, insofern sie nur solche wären; aber es sind meistenteils unbewußte Erinnerungen glücklicher und unglücklicher Folgen, die wir an eigenen oder fremden Handlungen erlebt haben. Nichts ist bedeutender in jedem Zustande als die Dazwischenkunft eines Dritten.
Ein wundervoller Regenbogen, in so intensiven Farben, wie er selten zu sehen, spannte sich über die graue Wolkenwand; und ohne abergläubisch zu sein, war ich geneigt, ihn für ein glückliches Zeichen fortdauernden Friedens zu halten. Möchte dieser Glaube nicht trügen! Ein Nachmittag bei den Karthäusern.
Wort des Tages
Andere suchen