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Ich dachte an die zwölf Jahre seit unserem ersten Abschied; sollte wieder so lange Zeit vergehen oder am Ende gar das ganze Leben? "Und grüß mir aa dein Vaterhaus, wenn du heimkommst!" sagte Lisei, da sie am letzten Abend mich an die Haustür begleitet hatte.

So finden wir zum Beispiel, dass die Formen /W, P ^5 und E den Roemern nicht unbekannt waren, aber die juengeren AA, R und >, dieselben im gemeinen Gebrauch ersetzten; was sich nur erklaeren laesst, wenn die Latiner laengere Zeit fuer ihre griechischen Aufzeichnungen wie fuer die in der Muttersprache sich des griechischen Alphabets als solchen bedienten.

Adolf, ich guck Dich net mehr aa, wannsde's net gradso mechstAdolf war durch das Theaterstück nachdenklich gestimmt worden. Hatte Petruchio Recht? Mußte der Dichter mit dem seltsamen Namen die Frauen nicht besser kennen als er? Sollte er dem Rat Bindegersts, der unablässig auf dem Heimweg in ihn hineinredete, folgen? Ja, er wollte es versuchen. Auch wenn es bitter weh tat.

Er schob ihn mir zurück und sagte: „Dös hilft mir aa nix.“ Ich verstand seine Resignation, als ich erfuhr, daß er der einzige Sohn eines reichen Münchner Hausherrn wäre und keinen Wert auf eine glänzende Laufbahn legte. Nach etlichen Wochen war die Prüfung beendet, und ich fuhr heim.

Er nickte mir so innig zu, daß die weißen Haarspießchen auf seinem Kopfe bebten. "Ja, ja, da drunten an der See bei euch; wir sind nit wieder hingekommen; das war no gute Zeit dermal; da war aa noch mein Weib, die Tochter vom großen Geißelbrecht, dabei! "Joseph!" pflegte sie zu sagen, "wenn nur die Menschen aa so Dräht an ihre Köpf hätten, da könntst du aa mit ihne firti werd'n!"

Sie starrte sprachlos auf die Goldstücke in ihrer Hand, den Freudenschreck im Gesicht. »Is wohl schiar aso, wia d'Mutter gsagt hat. Muaß schiar aso seinSo brummelte sie vor sich hin. Er wollte gehn. Dennoch blieb er und fragte, was denn die Mutter gesagt habe? »Ja, sehn S' Herr, uns ist just gestern aa a Freud gstorben, wia Eahna.

Doch in demselben Augenblicke peitschte auch schon Herr Tendler auf sein Pferdchen. "Ade, mein Bub! Bleib brav und dank aa no schön dei'm Vaterl und dei'm Mutterl!" "Ade! Ade!" rief das Lisei; das Pferdchen zog an, das Glöckchen an seinem Halse bimmelte; ich fühlte die kleinen Hände aus den meinen gleiten, und fort fuhren sie, in die weite Welt hinaus.

"Gel, Vater", rief das Lisei, "da werd aa die Mutter nit mehr brumm'n." Herr Tendler strich zärtlich über das schwarze Haar des Kindes; dann wendete er sich zu meinem Vater, der ihm die Art der beabsichtigten Reparatur auseinandersetzte.

Sie riß das Kind aus dem Bettchen, hob es hoch, rüttelte es wild in der Luft: »Da, guck Derr Dein Vadder aa! Guck Derr'n aa! Dei Geld hat'r zum Fenster nausgeschmisse, der Lump! Hätt er Dich doch gleich hinnerher geschmisse! Des wär des GescheitsteDas Kind brüllte unter den krallenden Griffen Katharinas jämmerlich.

Die livländische Schweiz ist eine hügelige, reich bewaldete Gegend, durchflossen von der livländischen Aa, die in den Rigaischen Meerbusen mündet. Der Wald besteht nicht aus einer Baumart vorwiegend, sondern aus vielen, wodurch reiche Abwechselung und im Herbst die bunteste Färbung hervorgerufen wird.