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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Der Generalfeldmarschall Suwarow Das Stücklein von Suwarow im Kalender 1809 hat dem geneigten Leser nicht übel gefallen. Von ihm selber wäre viel Anmutiges zu erzählen. Wenn ein vornehmer Herr nicht hochmütig ist, sondern redet auch mit geringen Leuten und stellt sich manchmal, als wenn er nur ihresgleichen wäre, so sagt man zu seinem Lob: er ist ein gemeiner Herr.
Dein treuer Bruder Fichte. Aufschrift: Meinem Bruder Johann Gottlob Fichte zu Elstra. d. Einschluß. Aus dem folgenden Briefe seiner Gattin, der in wenigen Zügen ein reizendes Familienbild entwirft, erfahren wir, daß Fichte schon im Sommer 1809 mit einigem Erfolg das Bad besucht hatte. Berlin d: 18: Demb 1809
Den bekümmerten Gruppen fehlte es nicht an Unterhaltungsstoff. Gar manche konnten erzählen, wie es in den Notjahren 1808 und 1809 und in dem kalten Winter 1812 gewesen war, als die Sperlinge totfroren. Die Hungersnot war ihnen nicht fremd, sie hatten ihr schreckliches Antlitz schon gesehen. Sie wußten, wie man Brot aus Rinde buk und die Kühe daran gewöhnte, Moos zu fressen.
In folge des Schönbrunner Friedens vom 14. Oktober 1809 war der westliche Teil von Kroatien („Illyrisch-Kroatien“) französisch geworden. Vier Jahre hindurch mußten die an ganz andere Verhältnisse gewöhnten „okkupierten“ Kroaten die französische Herrschaft und Verwaltungskunst ertragen; sie durften wohl seufzen, die Faust aber nur im Sack machen. Es gab jedoch auch Lichtseiten, indem in manche Dinge von den Franzosen Ordnung gebracht wurde, die Besatzungstruppen sich im großen und ganzen anständig benahmen. Für die Heiterkeit der Kroaten sorgte die französische
Die Rückkehr unseres gefeierten Königspaares von Preußen nach Berlin im Dezember des Jahres 1809, war ein Ereignis, das meine Seele mit hoher, freudiger Teilnahme beschäftigte. Einem Gerüchte zufolge sollte der Weg über Kolberg führen; aber der Anblick unserer Trümmer konnte nicht erfreulich und uns selbst es daher kaum wünschenswert sein, das landesväterliche Herz damit zu betrüben.
Rasch, ehe ich sie vergesse, will ich die Daten niederschreiben, die ich von ihnen habe: „Edgar Allan Poe, geb. am 19. Januar 1809 in Boston.
In einer andern Kapelle ruht in einem mächtigen, grauen Marmorsarkophage Georg Ludwig, der Stifter der großherzoglich-oldenburgischen Linie. Er ist ein Sohn jenes oben erwähnten Gründers der jüngeren gottorfischen Linie und der Stammvater der herzoglich, seit 1829 großherzoglich-oldenburgischen Linie. Ein Bruder Georg Ludwigs, Adolf Friedrich, wurde zum König von Schweden erwählt, seine Nachkommen saßen bis in den Anfang des 19. Jahrhunderts auf dem schwedischen Thron, Gustav VI. Adolf wurde 1809 entthront und später der französische General Bernadotte zum Könige gewählt. Außer diesen beiden wichtigsten Denkmälern erwähnen wir noch das des Königs Friedrich I. (
Gott schenkt mir izt wieder Gesundheit, worüber ich mich freue, da es bey unserm Guten theuren Fichte sein kann. Leben Sie wohl, Ihre Johanna F. Berlin, d. 10. März, 1809.
Ein hartnäckiges Augenübel untersagte ihm mehrere Wochen Lesen und Schreiben. Nur langsam genas er im Herbst 1809 von einer lebensgefährlichen Krankheit.
Berlin, d. 10. März 1809. Lieber Bruder, Ich hoffe, Du wirst es selbst billig finden, wenn ich Dich auffordere, so schleunig, als es Dir irgend möglich ist, an unsern Vater einen der seit 1805. ausgesezten Termine von 50.
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