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Aktualisiert: 29. Juni 2025


»Kunst! rufen sie, Genuß! Schönheit! Hüllt die Welt in Schönheit ein und verleiht jedem Dinge den Adel des Stiles! ...Geht mir, Verruchte! Denkt man, mit prunkenden Farben das Elend der Welt zu übertünchen? Glaubt man, mit dem Festlärm des üppigen Wohlgeschmacks das

Obgleich der Winter nahte, ließ ihn die noch überall grünende Wonne nicht ahnen. Der Lehrer sagte aber: Fort von hier, mein Guido! Wenn diese Lust dich, dem die üppigen Vergnügungen von London und Paris langweilten, im Streben nach Unterricht, mehr ankettet, weil die Natur höheren Theil daran hat, freut es mich, doch deinem Zweck darf sie dich auch nicht entführen.

So scheint alles zusammenzuwirken, um dem Menschen die Vorbedingungen zu einem üppigen Gedeihen zu schaffen und doch vermisst man die erste Folge von solchen Umständen, eine dichte und wohlhabende Bevölkerung.

Es war ein Löwe, den man an allen vieren wie einen Verbrecher ans Kreuz genagelt hatte. Der riesige Kopf hing auf die Brust herab, und die zwei Vordertatzen, die unter der üppigen Mähne zur Hälfte verschwanden, waren weit auseinandergespreizt wie die Flügel eines Vogels. Die Rippen traten unter der stark gespannten Haut einzeln hervor.

Wohin ich schaute, überall waren Tannen; in der Ferne und in der Nähe, unten in der Schlucht und oben aus dem Rücken der Berge. Die Berge wurden immer grüner und schöner, und es war süß für mich, im hellen warmen Sonnenschein über ihre weichen, milden und üppigen Weiden zu gehen, auf denen jetzt die lieben treuen Tiere friedlich und wonnig weideten.

Weiche Schatten, zarte Lichter huschten leise über ihr langes graues Reitkleid, über ihren feinen, leichtgebeugten Hals, über ihr zartes Gesicht, ihre glänzenden schwarzen Haare, die in üppigen Flechten unter dem niederen Hut hervorquollen. Wie soll ich aber jenen Ausdruck vollkommener, leidenschaftlicher, stummer Seligkeit schildern, den alle ihre Züge atmeten!

Gewisse Waldwiesen, gewisse Aussichten und gewisse Bänke unter den grünen, üppigen Bäumen, der Wald, die Straßen, die Promenaden, die Wiesen auf dem Rücken des breiten Berges, vollbesetzt mit Bäumen, die Abhänge und Waldschluchten, in denen das Grün nur so wucherte, die Quelle und der Waldbach mit den großen Steinen und dem leise singenden Wasser, wenn man daran saß und sich davon einschläfern ließ.

Einem starken Affen in einer Menagerie zu nahe zu kommen war für eine Frau nicht so gefährlich, wie mit einem Pfaffen in Berührung zu geraten. Da diese ein faules Leben hatten, so erhitzten sie Tag und Nacht ihre Phantasie mit üppigen Bildern und dachten an nichts anderes, als wie sie ihre geilen Triebe befriedigen könnten. Fälle der Notzucht kamen unendlich viele vor.

Wieder konnte er dem weichen, trotzigen Zauber, den dieses Weib ausströmte, jener schweigenden, üppigen Verlockung nicht widerstehen. Und die aufkochende, jede Vernunft überschäumende Tollheit machte ihn völlig besinnungslos.

Wenn ich mit offnen Locken, im Spitzenkleid und Atlasschuhen die lichterstrahlenden Säle betrat und gnädig die ersten Huldigungen kleiner Kavaliere entgegennahm, dann ging mir eine Ahnung vom üppigen Freudenmahl des Lebens auf, die mir alle Fibern mit Sehnsucht füllte.

Wort des Tages

insolenz

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