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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Bei der Optischen Werkstätte ist dieses Verfahren =in praxi= schon seit sehr langer Zeit in Übung und zwar in gleicher Regelung wie jetzt: 25% Lohnzuschlag für Überarbeit; seit einer Reihe von Jahren ist es auch schon im Arbeitsvertrag schriftlich fixiert.

Die Mutter kam dazu, er zeigte ihr manches, er erklärte ihr die Stellungen der Gestalten, die Führung und die Schwingung der Stengel und der Blätter und die Einteilung des Ganzen. Die Mutter verstand diese Dinge durch die langjährige Übung viel besser als ich, und ich sah jetzt, daß ich dem Vater etwas weit Schöneres gebracht habe, als ich wußte.

Sie konnte fast nie Bescheid geben. Sie mußte sich mühsam durch Nachdenken und Beobachten herausklauben, was anderen durch Gewohnheit und Übung selbstverständlich ist. Manchmal fragte sie sich selbst erstaunt, wie das möglich gewesen sei, so lange in diesem Hause zu leben und es so wenig zu kennen.

»Jetzt würde es auch schwer sein, den Rock auszuziehen, den ich liebe! Wenn es denn endlich losgeht, möchte ich nicht zu Hause bleiben.« »Beides läßt sich verbinden. Sie brauchten keineswegs zur Landwehr überzutreten, sondern könnten, wenn Sie alljährlich eine längere Übung machen, als Reserveoffizier Ihrem Regiment im Frieden wie im Kriege angehörig bleiben.« »Das weiß ich wohl, Herr Geheimrat.

Der Staatsanwalt hatte sich beim Verlassen des Saales an =Dr.= Zeunemann gehängt und begleitete ihn unter vorwurfsvollen Reden in sein Zimmer. Es sei klar, sonnenklar, sagte er, daß dies Muster er meinte Fräulein Schwertfeger den Brief besorgt habe. Das Muster habe keine Übung im Lügen. Er wolle gerecht sein, aber gelogen habe sie. Da müsse eingeschritten werden!

Doch scheint's, nicht nur des Körpers rauhe Gaben, Die edeln auch des Geistes brauchen Übung, Sonst schlummern sie auf weichen Kissen ein. Seitdem ich angewohnt, mich deiner Weisheit, Mich deinem tiefen Sinne zu vertraun, Entsteht kein Bild mir mehr in meinem Innern, Des Schauens edle Gabe scheint verwirkt. Primislaus.

Rechtsanwalt oder Künstlerwas soll’s werden?« »Das ist doch keine Frage mehrbrummte Richard. »Das ist eine sehr ernste Frage, mein Sohnantwortete der Professor scharf. »Leute ohne starken Willen kann die Kunst nicht gebrauchen. Ein für allemal nicht. Diese Schulsache ist bei deiner Begabung einfach eine Willensangelegenheit. Eine Übung zu Größerem!

Er ließ mich einen Menschen sehen, der es offenbar für die geringste seiner guten Eigenschaften hielt, daß er Übung und Gewandtheit besaß, die Grundgesetze der Wissenschaft zu lehren; und bewies mir, wie man von Freunden sogenannte Gunstbezeugungen aufnehmen müsse, ohne dadurch in Abhängigkeit von ihnen zu geraten, aber auch ohne gefühllos darüber hinzugehen.

Da dies etwas Ungewohntes für sie war, hielt sie mehrmals während der Übung inne, wobei sie hochaufseufzte und laut über die Schlechtigkeit des niederen Volkes klagte. Endlich war sie fertig geworden, und da konnte sie sich des Bedürfnisses doch nicht erwehren, die vollendete Arbeit dem Korrespondenten zu zeigen, um dessen Meinung zu hören.

Aber gewohnt, Alles, wonach ihm sein Trachten stund, wie spielend und nur zur Übung seiner überlegenen Kraft zu erreichen, glänzte sein Angesicht noch im ungedämpften Feuer der ersten Jugend. Doch, Diether, all’ diese hohen Vorzüge waren ihm verliehen, nur um in seinem Herzen die schlimmsten Kräfte groß zu ziehen, ihm selber unbewußt, ihm zur Unseligkeit und Andern.

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