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Aktualisiert: 13. Oktober 2025


Wer hat euch gestattet zu üben Haß und Bosheit? Und erreichen wird euch, die Sünder, das Gericht, 3. Nicht fürchten werden sich die Gerechten vor den Sündern; denn wiederum wird sie bringen der Allherrscher in eure Hand, auf daß ihr übt an ihnen Gericht nach eurem Gefallen. 4. Wehe euch, die ihr verflucht in Flüchen, daß ihr nicht löst; und Heilung ist fern von Euch wegen eurer Sünde.

Dann kann es geschehen, daß über das Land sich ein neuer Typus verbreitet, der in Härte und Unterdrückung nicht den traurigen Durchgang zu menschlicheren Zuständen sieht, sondern den Sinn des Lebens selbst. Schwach und friedfertig von Natur, übt er sich, eisern zu scheinen, weil in seiner Vorstellung Bismarck es war.

Auch ohne Hülfe gegen Trutz und Härte Hat die Natur den Schwachen nicht gelassen. Sie gab zur List ihm Freude, lehrt' ihn Künste; Bald weicht er aus, verspätet und umgeht. Ja, der Gewaltige verdient, daß man sie übt. Thoas. Die Vorsicht stellt der List sich klug entgegen. Iphigenie. Und eine reine Seele braucht sie nicht. Thoas. Sprich unbehutsam nicht dein eigen Urtheil. Iphigenie.

Doch weil, was ein Professor spricht, Nicht gleich zu allen dringet, So übt N a t u r die Mutterpflicht Und sorgt, daß nie die Kette bricht Und daß der Reif nie springet. Einstweilen, bis den Bau der Welt Philosophie zusammenhält, Erhält s i e das Getriebe Durch Hunger und durch Liebe. Epigramme Unsterblichkeit Vor dem Tod erschrickst du? Du wünschest unsterblich zu leben? Leb im Ganzen!

Auf dieses alles überwuchernde Pflanzenkleid übt die menschliche Tätigkeit wenig Einfluss aus. So wurde in früherer Zeit ein grosser Teil der tiefer gelegenen Wälder durch seine Bewohner gefällt, aber, wenn nicht hie und da steinerne Gerätschaften zurückgeblieben wären, käme man schwerlich auf die Vermutung, dass an Stelle dieser sogenannten Urwälder einst Reisfelder gestanden.

Dort, dort verwandelt sich die Klage In göttliche Zufriedenheit. Hier übt die Tugend ihren Fleiß; Und jene Welt reicht ihr den Preis. Wahr ists, der Fromme schmeckt auf Erden Schon manchen selgen Augenblick; Doch alle Freuden, die ihm werden, Sind ihm ein unvollkommnes Glück. Er bleibt ein Mensch, und seine Ruh Nimmt in der Seele ab und zu.

Er war recht vergnügt, legte bei meinem Eintritt die indischen Bilder, die er stundenlang zu betrachten pflegte, beiseite und begann nach einigen kurzen Begrüßungsworten lebhaft zu erzählen. Das Meer ist ein heiliges Gewässer, und es übt eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Besonders auf die Speisen, die man im Magen hat. Laß mich schweigen, Herr, von den ersten Tagen der Seefahrt.

Sollten sie sich irgendwo länger als einen Tag aufhalten, so übt jeder daselbst sein Gewerbe aus und wird von seinen Handwerksgenossen aufs freundlichste behandelt.

Wie eine Magd will ich dir dienend folgen, Will weben an dem Webstuhl, früh zur Hand, Und alles Werk, das man bei uns verachtet, Den Sklaven überläßt und dem Gesind', Hier aber übt die Frau und Herrin selbst, Vergessend, daß mein Vater Kolchis' König, Vergessend, daß mir Götter sind als Ahnen, Vergessend was geschehn und was noch droht Doch das vergißt sich nicht. Was ficht dich an?

Und so wälzt er Steine aus Ingrimm und Unmuth und übt Rache an dem, was nicht gleich ihm Grimm und Unmuth fühlt. Also wurde der Wille, der Befreier, ein Wehethäter: und an Allem, was leiden kann, nimmt er Rache dafür, dass er nicht zurück kann. Diess, ja diess allein ist Rache selber: des Willens Widerwille gegen die Zeit und ihr `Es war.`

Wort des Tages

rotgerber

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