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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Der König, es ist wahr, soll ja, wie man sagt, sehr deutsch gesinnt sein, aber er hat auch sehr particularistische bayerische Gefühle, und die ultramontane Partei übt einen großen Einfluß auf ihn aus, da sie ihn bei der religiösen Seite zu fassen versteht.“
Das ganz Gemeine ist's, das ewig Gestrige, Was immer war, und immer wiederkehrt Und morgen gilt, weil's heute hat gegolten! Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, Und die Gewohnheit nennt er seine Amme. Weh dem, der an den würdig alten Hausrat Ihm rührt, das teure Erbstück seiner Ahnen! Das Jahr übt eine heiligende Kraft; Was grau für Alter ist, das ist ihm göttlich.
Werner trat herein, und als er seinen Freund mit den bekannten Heften beschäftigt sah, rief er aus: "Bist du schon wieder über diesen Papieren? Ich wette, du hast nicht die Absicht, eins oder das andere zu vollenden! Du siehst sie durch und wieder durch und beginnst allenfalls etwas Neues." "Zu vollenden ist nicht die Sache des Schülers, es ist genug, wenn er sich übt."
"Man sollte eigentlich nur Unglück nennen, was tief in die Seele eingreift, was einen Charakter und ein Lebensglück umzuändern mächtig genug ist, was eine bleibende Kränkung in der Seele läßt und was, wenn auch die Zeit ihren milden Einfluß übt, immer als umflortes dunkles Bild in der Erinnerung bleibt, es sei nun zu moralischer Kräftigung oder zu ewiger, innerer Trauer.
Hitze und Kälte trag ich, hin und wider; übt mich der Knabe, stärkt er seine Glieder. Die Luft durcheil ich ohne jed' Gefieder; den Augen bring ich Schau, den Ohren Lieder. Stets bin ich eines Leuchtenden Trabant, teils nah, teils fern ihm, wie's der Himmel will. Bescheiden bin ich selten, niemals still; ja, Schweigen ist mir gänzlich unbekannt.
Die Kritik, die Fourier an die Beziehungen der Geschlechter in unserer Gesellschaft, an die Form der heutigen Ehe mit ihren Auswüchsen, ihrer Käuflichkeit, ihrer Heuchelei, ihrem Zwange gegen den einen oder anderen, oder gegen beide Theile, übt, gehört zu dem Schärfsten, was hierüber geschrieben wurde.
Die Baronin streichelte sie und drückte sie fest an sich. »Meine liebe Kleine,« sagte sie besänftigend, »es ist natürlich, daß er in dieser Lage einen starken Eindruck auf dein liebevolles, phantastisches Gemüt gemacht hat. Er übt einen großen Zauber aus, das ist wahr.
Er also übt, unter der Benennung einer transzendentalen Synthesis der Einbildungskraft, diejenige Handlung aufs passive Subjekt, dessen Vermögen er ist, aus, wovon wir mit Recht sagen, daß der innere Sinn dadurch affiziert werde. Dieses nehmen wir auch jederzeit in uns wahr.
Gleichzeitig übt diese Befriedigung bei der Mehrzahl der Menschen einen nachteiligen Einfluss auf den Charakter aus, macht geizig, hartherzig und egoistisch und gibt nur ausnahmsweise einzelnen Anlass, mit ihrem Reichtum aus eignem innerem Antrieb den schönen und edlen Seiten der menschlichen Natur Genüge zu thun.
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