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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Das Übel würde mit so furchtbarer Kraft über mich hereinbrechen, weil solch ein alter Mann, wie ich es wäre, jetzt gar nichts mehr hätte, womit er es zurückdrängen könnte, nichts, wofür er leben müßte, und so bliebe mir nichts anderes übrig, als mich hinzulegen und auf den Tod zu warten.
Die Neuvermählten verlebten das erste Jahr zu Augsburg. Eines Tages, als sie in frohen Gesprächen am offenen Fenster saßen, sagte die junge Gräfin: »Mein herzgeliebter Herr, mir ist nun kein Wunsch mehr übrig, ich erlasse meinem Bisamapfel die Erfüllung des dritten Wunsches mit Freuden.
Allein, fährt Warbürton fort, der Poet hat jeden unterscheidenden Umstand ihres Lebens und Charakters in dieser schönen Allegorie so deutlich ausgezeichnet, daß über seine geheime Absicht kein Zweifel übrig bleiben kan. Puk. Ich wollte, wenn du es befählest, In viermal zeh'n Minuten einen Gürtel Rings um die Erde zieh'n. Oberon.
Sir Lindsay hatte sich am gestrigen Abend und auch heute bis jetzt sehr einsilbig verhalten. Es war mir ja keine Zeit übrig geblieben, die ich ihm hätte widmen können. Jetzt hielt er an meiner Seite. »Wo schlagen, Sir? Hier?« fragte er. »Nein, hinter dieser Höhe,« antwortete ich. »Bei Euch bleiben?« »Wie Ihr wollt.« »Wo seid Ihr? Infanterie, Kavallerie, Genie, Pontons?«
Und Seebeck ist schwach, viel zu schwach, um sie durchzuführen. Seien Sie aufrichtig, was ist von den Idealen übrig geblieben, mit denen wir hierher kamen? Wodurch unterscheidet sich unsere »Gemeinschaft« von irgend einem beliebigen Staate? Nur durch Phrasen. In Wirklichkeit ist alles genau dasselbe.
Was ihm, das als Selbstbewußtsein ein anderes denn der Gegenstand ist, hiemit übrig bleibt, ist die Nichtharmonie des Pflichtbewußtseins und der Wirklichkeit, und zwar seiner eignen.
"Man muß sich", pflegte sie zu sagen, "beizeiten aufs Kuppeln legen; es bleibt uns doch weiter nichts übrig, wenn wir alt werden."
Der Sanitätsdackel Der Held dieser Geschichte ist ein Privatier. Keiner von den Privatiers, die in einem Automobil elegant durch die Straßen fahren und jeden neuentdeckten unechten Raffael kaufen o nein, ein solcher Privatier ist unser Held nicht. Für die Automobile hat er gar nichts übrig »mir war's genügend!
Es ging wild und grausam zu, und nichts blieb zuletzt übrig, um die jungen Leute glücklich zu machen, als daß die beiden Väter sich erstachen, worauf unter lebhaftem Händeklatschen der Vorhang fiel.
Aber gehen Sie getrost nach Hause, und beten Sie recht fleißig, so wird sich ganz gewiß zur rechten Zeit jemand finden, der sie übrig hat und sie Ihnen gibt!" Das war abends. Ich saß da und las in einem Räuberbuche. Da kam Mutter heim und erzählte, was Herr Layritz gesagt hatte. Sie weinte mehr aus Empörung über solche Art der Frömmigkeit, als über die Abweisung selbst.
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