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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Nun, hast du ihm alles gesagt?« fragte der Historiker. »Nicht eben alles!« sprach Cethegus mit feinem Lächeln: »man muß immer noch etwas zu sagen übrig behalten.« Zwölftes Kapitel. Bald darauf ward das Lager von seltsamer Aufregung erfüllt.
Gerade als die Kleine die Tür wieder zuziehen wollte, sah er auf und erblickte sie. Er richtete sich auf und ging auf den Schrank zu. Da blieb der Kleinen nichts anderes übrig, als die Tür aufzustoßen und herauszusteigen. »Was soll das heißen?« sagte der Pfarrer. »Was hast du in meinem Schrank zu tun?« Er sah so streng aus, daß das arme Ding Angst bekam.
Geronimo hielt inne, mitten in einer Melodie; es klang, als wäre seine Stimme und die Saiten zugleich abgerissen. Dann ging er wieder die Stufen hinauf, und Carlo folgte ihm. In der Wirtsstube setzte er sich neben ihn. Was sollte er tun? Es blieb ihm nichts anderes übrig: er mußte noch einmal versuchen, den Bruder aufzuklären.
Die Anstalten, welche nunmehr von allen Seiten getroffen wurden, ließen keinen Zweifel mehr übrig, daß die Armeen bald vorwärtsrücken und der Prinz zugleich sein Hauptquartier verändern würde; ja es hieß, daß der Graf zugleich auch das Gut verlassen und wieder nach der Stadt zurückkehren werde.
Wenn wir aber die Deutung der Statue mit dem Moment vor dem losbrechenden Zorn beim Anblick des Götzenbildes aufgeben müssen, so bleibt uns wenig mehr übrig als eine der Auffassungen anzunehmen, welche in diesem Moses ein Charakterbild erkennen wollen.
Daß sich unser Urteil so sehr nach dem Erfolge richtet, ist nichts weniger als unvernünftig, denn in den meisten Fällen bleibt uns doch nicht viel anderes übrig. Der Erfolg einer Unternehmung ist gewissermaßen die Rechenprobe, und es ist sehr natürlich, daß man sich an sie hält.
Väterlicher Milde bleibt nichts übrig, als die Fehler der Kinder, wenn sie traurige Folgen haben, zu bedauern und, wo möglich, herzustellen; gehen sie läßlicher, als zu hoffen war, vorüber, sie zu verzeihen und zu vergessen.
Obwohl die Gasterei volle drei Wochen dauerte, so mangelte es doch weder an Speise noch an Trank, vielmehr blieb von Allem noch ein gut Theil übrig. Das Volk war voll Dank und Preis für den König und den Hersteller des Festes.
Doch ward ich zugleich, so vor ihr stehend, mir deutlich bewußt, daß ich sie im höchsten Grade liebgewonnen habe und nun alles, was in mir von vernünftiger, verständiger Kraft übrig war, aufzuwenden hatte, um ihr nicht sogleich meine Hand anzubieten. Mag sie doch, dachte ich, alles hinter sich lassen, wenn sie mir folgt! Doch die Leiden vergangener Jahre hielten mich zurück.
Mit den Ersparnissen Johanns wurden Möbel auf Teilzahlung beschafft und zum Schluß hatte man, weiß Gott wie, noch Geld übrig. Man sah das Paar nicht mehr in der alten Gegend. Außerdem vermied es Johann auf der Straße, Leuten, die er zu kennen glaubte, zu begegnen. Furchtsam wich er aus, machte große Bogen vor früheren Bekannten, ja, scheute sogar nicht, ihrethalben große Umwege zu machen.
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