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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Man kann ja auch in der Dürre ein Dasein fristen; toben aber möchte ich darüber, daß es mir an Denkmut gebrach, mir ein einziges Tor aufzustoßen. Für jeden ist doch sein Tor da, nur aufzureißen muß er es verstehen. Dieser Lahmheit schäme ich mich vor mir selbst am meisten. Welch ein Schwächling war ich! Kaum etwas wie Träume hatte ich noch zu begraben!
Er will umkehren, zurückfliehen in die Finsternis, er kann nicht: eine unwiderstehliche Macht zwingt ihn die Türe aufzustoßen.
Als sie wahrnahm, daß sich der Menschenschwall die Nebentreppen nach den Galerien hinaufschob, während sie selbst die breite Treppe zum ersten Range emporschreiten durfte, lächelte sie unwillkürlich vor Eitelkeit. Es gewährte ihr ein kindliches Vergnügen, die breiten vergoldeten Türen mit der Hand aufzustoßen.
Gerade als die Kleine die Tür wieder zuziehen wollte, sah er auf und erblickte sie. Er richtete sich auf und ging auf den Schrank zu. Da blieb der Kleinen nichts anderes übrig, als die Tür aufzustoßen und herauszusteigen. »Was soll das heißen?« sagte der Pfarrer. »Was hast du in meinem Schrank zu tun?« Er sah so streng aus, daß das arme Ding Angst bekam.
Die Mutter ist vorn und sieht uns nicht, – da erzählst du mir alles. Wir werden schon ein Mittel finden, die Mutter umzustimmen. Ich glaube, ich weiß bereits eins – mit dem ich mich in diesen ganzen letzten Wochen herumgeschleppt habe ... Sonderbar – man weiß – ein Entschluß ist reif – und kann doch nicht dazu kommen, die letzte Türe aufzustoßen.«
Es sah aus, als suche er jemanden. Auch die Art, wie er eintrat, war auffallend: Er drückte die Klinke nicht mit der Hand, sondern mit dem linken Ellbogen nieder, und bemühte sich sodann, mit dem rechten Knie die Tür aufzustoßen, was ihm nach einigen Versuchen auch gelang. Dann schob er sich in den Laden.
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