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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Gleich im Vorraum stieß er auf Kunze, der in übler Verfassung war. „Ausrangierter Schlagetot!“ rief er. „Sehen Sie mich an, Herr, und sagen Sie mir, ob so ein Mann aussieht, der sich das sagen läßt!“ Da er vor Aufregung sich nicht weiter erklären konnte, löste Kühnchen ihn ab. „Zu mir hätte Heuteufel das sagen sollen!“ schrie er. „Da hätte er nun aber Kühnchen kennengelernt!“ Diederich empfahl dem Major dringend, seinen Gegner zu verklagen.
Es war ein heißer Tag, Arnold wurde gelähmt durch die brütende, staubige Stadthitze. Die Sonne leuchtete nicht, sondern glomm in einem Dunstnest. Nach Tisch ging Arnold aus, aber auf der Straße war es noch übler als im Zimmer, und er wollte schon umkehren, da zog es ihn plötzlich nach einer ganz andern Richtung, und er beschloß, Verena Hoffmann aufzusuchen.
Mit Raub und mit Brande verheerten sie das Land, Daß bald den Fürsten beiden ward Noth und Sorge bekannt. Sie kamen an die Marke; die Knechte rückten an. 182 Siegfried der starke zu fragen da begann: "Wer soll nun der Hüter des Gesindes sein?" Wohl konnte nie den Sachsen ein Heerzug übler gedeihn.
Ich hatte nun Zeit, meine früher angefangenen Unterhandlungen wegen verschiedener schöner Gegenstände fortzusetzen, stiess hier aber auf grössere Schwierigkeiten als bei den Kajan, die sich an diesen Handel bereits gewöhnt hatten. Ein übler Umstand war, dass Long Deho in den letzten Jahren schwere Zeiten durchgemacht hatte und Lebensmittel dort immer sehr schwer zu kaufen waren.
Sie tranken bei der Frau Base noch einen Krug englisches Bier, das noch besser sein soll als das Donaueschinger oder Säckinger, so doch auch nicht schlecht ist, assen eine Knackwurst dazu und legten sich dann schlafen. In der Nacht kam den Fremden eine Notdurft an, und musst' hinausgehen. Da war er übler dran als noch nie.
Nasenmann sagte: »Ich weiß zwar nicht, wo ich verwundet bin, aber am Blutfluß merke ich, daß ich Schaden genommen habe, denn meine Hosen sind voll Blut.« Als man nachsah, fand sich, daß das Blut eine bräunlich-gelbe Farbe hatte und Vierkraftmann sagte: »Der Geruch ist übler, als der von Blut.« Nasenmann ging, seine Hose zu reinigen und dankte seinem Glücke, als er sah, daß er nirgends eine Wunde hatte.
Während noch der Erbprinz zu Leonardus gütig freundliche Worte sprach, der Vice-Admiral mit wenig verschämter Neugier Angés betrachtete und in sich selbst hineinmurmelte: Schön, außerordentlich schön, kein übler Fisch, und darauf ein Gespräch mit Angés anzuknüpfen begann, winkte Graf Wilhelm Gustav Friedrich seinen jungen Vetter einige Schritte abwärts, und sprach zu ihm: Ludwig Carl, kannst du vergessen?
Als alles sich passend zusammengefunden hatte, gab Rittmeister von Zirp, der häufigste Gast des Hauses, ein nicht ganz übler, aber wegen seiner unbedachtsamen Schwätzereien Teut nicht allzu sympathischer Kamerad, das Zeichen zum Aufbruch, und die lustige Kavalkade setzte sich in Bewegung.
Sie sprachen einhellig: "So möchten wir gestehn, 1123 Es sei in dieser Stunde uns erst ein Leid geschehn. Wollt ihr hier im Lande bei unsern Feinden sein, So könnte Helden niemals eine Hoffahrt übler gedeihn."
Bald hatte er das Bett nicht gut gemacht, bald die Teller nicht gehörig gescheuert, bald etwas noch Schlimmeres versehen, und endlich lief ihr die Galle dermaßen über, daß sie dem armen ungeschickten Kerl mit eigener hoher Hand eine gewichtige Maulschelle zuteilte. Allein diese Keckheit bekam ihr übler, als sie wohl gedacht hatte.
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