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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ich ließ mich das nicht verdrießen; nur fühlte ich, was ich schon oft bemerkt habe, auf das lebhafteste : Leute von einigem Stande werden sich immer in kalter Entfernung vom gemeinen Volke halten, als glaubten sie durch Annäherung zu verlieren; und dann gibt's Flüchtlinge und üble Spaßvögel, die sich herabzulassen scheinen, um ihren Übermut dem armen Volke desto empfindlicher zu machen.
Siegmund. Aber Sie wissen wohl, daß der Zwang in der Ehe üble Früchte bringt. Cleon. Es wird schon gehen. Ich verlasse mich auf die Fügung. Und ich wollte wohl wünschen, Herr Siegmund, wenn Sie anders noch willens sind, meine Tochter Lottchen zu ehelichen, daß ich heute ein doppeltes Verlöbnis ausrichten könnte. Siegmund. Ja, wenn nur meine Umstände... Ich habe einige hundert Taler Schulden...
»Ja, es ist fast zu schön, Tony. Ich will sagen: es ist noch zu neu. Es verstört mich noch ein wenig, und daher mag die üble Stimmung kommen, die mir zusetzt und mir in allen Dingen schadet. Ich habe mich sehr auf dies alles gefreut, aber diese Vorfreude war, wie ja immer, das Beste, denn das Gute kommt immer zu spät, immer wird es zu spät fertig, wenn man sich nicht mehr recht darüber freuen kann
Mit der alten Amme, welcher die Erziehung des heranwachsenden Titus überlassen blieb, hatte er üble Erfahrungen gemacht, er hatte die Gerichte zu Hilfe nehmen müssen, um sich ihrer Anmaßlichkeit zu entledigen.
Die 500 Frauen, zu denen die Pforte noch offen stand, jauchzten, die zunächst liegende sagte mit etwas fremdländischem Akzent, sie würde sich so etwas nicht bieten lassen. Mit ihr hätte es aber wohl kaum einer versucht. Sie hatte königliche Formen. Meine üble Meinung von diesen Leuten bestätigte sich immer mehr.
»Und Ihr Vater?« »Mein Vater ist lange tot.« Er erkundigte sich nach dem Vornamen meiner Mutter und lachte dabei gezwungen auf; dann entschuldigte er sich und sagte, es sei eine üble amerikanische Angewohnheit, wie er auch sonst ein großer Sonderling sei. Schließlich fragte er mich nach unserer Adresse. Ich gab sie ihm.
Der üble Teufel helf ihm denn: sonst muß es ihm ans Leben gehn." "Ihr seht mich unverwundet: mein Kleid ist naß von Blut. 2061 Das floß nur aus Wunden andrer Degen gut, Deren ich so Manchen heute hab erschlagen, Wenn ichs beschwören sollte, ich wüste nicht die Zahl zu sagen." Da sprach er: "Bruder Dankwart, so hütet uns die Thür 2062 Und laßt von den Heunen nicht Einen Mann herfür.
Doch da kommt Abt Alphons bereits in eigener Person zum Empfang und lädt den Offizier zum Eintritt ein. Ein Schwall gallischer Worte fliegt dem Abt entgegen: der Kommandeur erstattet wohl eine militärische Meldung, deutet mit dem Degen auf seine Soldaten und schwätzt weiter. Unwillkürlich suchen des Abtes Finger einen Ruhepunkt hinter den Ohren. Eine üble Situation.
Die äußerliche Reflexion war auch gemeint, wenn der Reflexion überhaupt, wie es eine Zeitlang Ton in der neuern Philosophie war, alles Üble nachgesagt und sie mit ihrem Bestimmen als der Antipode und Erbfeind der absoluten Betrachtungsweise angesehen wurde.
Bittere Schmerzen sind des Überwundenen Theil. Wohl erwählen sich die Meisten unter den Menschenkindern, lieber nachher zu büßen, als vorher dem Streit aus dem Wege zu gehen. Sie achten’s für leichter, aber der üble Teufel betrügt sie darin allzumal.«
Wort des Tages
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