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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Laßt uns kein Wort mehr darüber verlieren, mein edler Siegfried, und zum Zeichen, daß zwischen uns Männern kein Zwist besteht, allsogleich miteinander aufbrechen, den Tag und Abend bei fröhlichem Weidwerk zu verbringen. Solch Tun wird jede üble Nachrede im Keim erstickenBeschämt von so königlicher Güte reichte Siegfried dem Schwager beide Hände.

Auf dem ganzen Wege überlegte sie sich die besten Worte und übte sich in der Art, wie sie den Verärgerten wieder dazu bewegen wollte, daß er stillschweigend über das üble Ereignis hinwegginge. Aber sie wurde nicht vorgelassen. Erbittert und erniedrigt trat sie den Heimweg an. "Da!

Die Weiber sind allerdings sehr fruchtbar, besonders die eingeborenen, aber wenn auch die Pocken im Lande noch unbekannt sind, so ist doch die Sterblichkeit unter den kleinen Kindern furchtbar groß, weil sie in völliger Verwahrlosung aufwachsen und die üble Gewohnheit haben, unreife, unverdauliche Früchte zu genießen.

Ich zweifle nicht, daß Cocuy allerdings ein wenig ein Menschenfresser war; »es ist dießsagt Pater Gili mit der Naivität eines amerikanischen Missionärs, »eine üble Gewohnheit dieser Völker in Guyana, die sonst so sanft und gutmüthig sindaber zur Steuer der Wahrheit muß ich hinzufügen, daß die Sage vom Harem und den abscheulichen Ausschweifungen Cocuys am untern Orinoco weit verbreiteter ist als am Rio Negro.

Entweder will man es so und nicht anders haben, oder es müssen in manchem Hirnkasten viele Schrauben los sein, oder mein Verstand ist so klimperklein, daß ich von Allem gar nichts mehr verstehe, welches wohl das Wahrscheinlichste ist. – Unser Erbherr eilte sogleich, als die üble Nachricht kam, nach Gorkum; von da aus, von Geldermaalseen aus und von Heßel aus sollte nun der Feind durch drei Heersäulen holländischer, englischer und hessischer, darmstädter und hannoverscher Truppen zugleich angegriffen werden, aber die englische Colonne kam zu spät.

Infolge eines liebenswürdigen Temperamentes erglomm sie zwar leicht zu großer Heftigkeit, besänftigte sich aber auch unversehens, liebte die Geselligkeit und verscheuchte mit viel Geräusch die Langeweile und üble Laune, weswegen sie wohlgelitten und dem Stadthauptmann unentbehrlich war.

Und hat der Erhabene in dieser Halle die Nacht leidlich zugebracht?" "So ist es, Brüder. Ich bin bei einbrechender Dunkelheit zwar recht müde, doch ohne üble Folgen der Wanderung hier angekommen und habe in der Gesellschaft eines fremden Pilgers die Nacht nicht eben schlecht zugebracht."

Ich bin aber der Überzeugung, es kann durch das Turnen auch dem Körper recht geschadet werden. Wenn nämlich das Turnen selbst oder die Dauer desselben über die Kräfte hinausgeht, dann wird es gewiß üble Folgen haben. Mir brachte ein Vater seinen Sohn, der seit fünf Jahren studierte.

quecksilber. Hm! Sie scheinen mir eine Gemütskrankheit zu haben! Das ist eine üble Krankheit, da könnt

Hätte er sich entschließen können, anzugeben, wo er die Nacht über geweilt, so hätte niemand an seiner Unschuld gezweifelt. Aber er wollte den Ruf seiner Geliebten schonen, er wußte, wie sehr sie die üble Nachrede fürchtete und daß sie ihm den Verrat nicht verziehen hätte.

Wort des Tages

ibla

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