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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Er ließ diese mit kluger Berechnung nur nach und nach hören. Er schien nur zu antworten, wenn man ihn fragte, und dann scheinbar nur mit Widerwillen. Allemal aber fügte er hinzu, daß man sich bis auf den letzten Mann vertheidigen und die Stadt eher in die Luft sprengen müsse, bevor man sie übergebe. Auf jede Weise suchte er die üble Lage schlimmer darzustellen.

Sie ist sehr gut erzogen und hat auch gute Manieren, und wenn die commerzienräthlichen Eltern nicht wären, es wäre am Ende keine üble Partie.“ Er hob sein Lorgnon an's Auge und musterte einige in seiner Nähe stehende Paare.

Sie möchten aber noch so natürlich herbeigeführet, noch so fein behandelt sein: so würden darum die Narrheiten selbst, die wir ihn zu begehen im Begriffe sehen, ihre üble Wirkung auf unsere Idee von dem jungen stürmischen Scheinweisen nicht verlieren.

Einer im Duell gefallenüble Sacheman spricht besser nicht davon. Der andere, toll vor Lebensgier, hat sich irgendwo Tuberkeln geholtfristet sich im Süden hin und soll nach Australien, was ja als das Heilkräftigste gilt. – Früher sagte Kreyser woll mal: Na, Sie haben ja auch Not mit dem Ihren!

»Um was ich dich damals bat, als du seine Braut geworden warst: hilf ihm ein Mann der Arbeit zu werden, denn seine Mutter hat ihn zu einem Luxusmenschen erzogen, und er kam nachher in üble Hände. – Ja, das hast du erfüllt. – Er wird einmal mein Werk als ein Berufener weiterführen.

Einzig Kardinal Mazzamori machte böse Zeiten durch; denn die üble Laune seiner Herrin Olimpia nahm zu, seit er in der Angelegenheit ihres jungen Vetters nichts ausgerichtet hatte.

Die Komödie müsse sich nur mit Fehlern abgeben, die sich verbessern lassen. Wer aber von Natur zerstreut sei, der lasse sich durch Spöttereien ebensowenig bessern als ein Hinkender. Aber ist es denn wahr, daß die Zerstreuung ein Gebrechen der Seele ist, dem unsere besten Bemühungen nicht abhelfen können? Sollte sie wirklich mehr natürliche Verwahrlosung als üble Angewohnheit sein?

Allein wie dringend wir ihm auch anlagen, so schien doch sein Widerwille gegen jedes weitere Vornehmen zu diesem Zwecke so gut als unbezwinglich, und, wohlerwogen, war es ihm eigentlich auch nicht zu verdenken, wenn er üble Lust bezeigte, sich mit einem Handel dieser Art zu schaffen zu machen.

Die Wirtschaft ging schlecht, fuhr sie fort, Neider und Verleumder brächten ihr üble Nachrede in der Stadt, und sie wolle nun den Kram verkaufen und in die neue Welt fahren. Sie berichtete alles in einem einzigen kunterbunten Satz, und ihr Gesicht sah auch bei den bekümmertsten Worten froh und freundlich aus.

Aber ich bin weit entfernt, die Menschen deshalb zu tadeln; denn sie sind eigentlich nicht schuld, sondern die verwickelte Lage, in der sie sich befinden und in der sie sich nicht zu regieren wissen. So werden Sie zum Beispiel im Durchschnitt weniger üble Wirte auf dem Lande als in den Städten finden und wieder in kleinen Städten weniger als in großen; und warum?

Wort des Tages

wankendes

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