Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Mai 2025
"Merkst du's?" fragte Vasitthi. "Ein Gruß von der Ganga. Und horch, sie ruft," sagte Kamanita. Denn die klagende Sterbeweise der Genien wurde jetzt durch jene feierlichen, donnerähnlichen Klänge übertäubt. "Gut, daß wir schon den Weg kennen," jubelte Vasitthi. "Fürchtest du dich noch, mein Freund?" "Wie sollte ich mich fürchten? Komm!"
Sind das Nadelstiche, so sind es doch mörderische; sind es Faustschläge, so will ich nicht erfahren, wie Knüppelhiebe schmecken. Das Evoe und Hosianna der Spärlichen, die um einen sind, übertäubt nicht das Pereat von draußen. Man muß wachsam sein auf die Stimmen von draußen. Jedem Schriftsteller gegenüber konstituiert sich ein Gesamtverhalten der Nation; nach diesem richtet sich die Freiheit seines Gemüts, die Sicherheit seiner Allüre und ein schwer umschreibbares Etwas von geistigem Takt, von eingebetteter Stromkraft. Unerläßlich, daß er voraussetzungslos genommen wird, erwachsen ihm doch aus Werk und Handwerk so viel Hemmungen und
Da sahen sich die beiden groß an und schwiegen befangen. Alles in allem war das Leben in dieser Zeit schön. Mit dem Gedanken an Gertrud war Maggie bald fertig geworden. Einmal hatte diese einen kühlen, bläßlich zufriedenen Brief geschrieben, nach dem es ihr gut zu gehen schien, und dann wurde auch alles widrige Grübeln übertäubt durch den großen Reiz, diese Tage der Spannung auszukosten.
So ungefähr muß es jenen unschuldigen Tierchen zu Mut sein, wenn sie die Riesenschlange erblicken und, von ihrem greulichen Anblick übertäubt, nicht auf ihre Flucht denken, sondern in geduldiger Resignation dem Verderben entgegengehen.
Und nun gellt ins Ohr der Zimbeln mit der Becken Erzgetöne, Denn es hat sich Dionysos aus Mysterien enthüllt; Kommt hervor mit Ziegenfüßlern, schwenkend Ziegenfüßlerinnen, Und dazwischen schreit unbändig grell Silenus' öhrig Tier. Nichts geschont! Gespaltne Klauen treten alle Sitte nieder, Alle Sinne wirbeln taumlich, gräßlich übertäubt das Ohr.
Der Bettler an der Tür hatte gelauscht, und die Worte hatten für einen Augenblick das Sausen der ewigen Wälder übertäubt. Sieh, diese reiche Frau stieg zu ihm herab in ihren Sünden, ward seine Schwester in ihrem Elend, nur um ihm Mut zum Leben zu machen. Er sollte erkennen lernen, daß auch auf den Häuptern anderer Sorge und Schuld lastete. Er erhob sich und trat auf die Majorin zu.
68 Der Sultan, übertäubt von so viel Wunderdingen, Scheint mit dem Tod den letzten Kampf zu ringen; Sein Arm ist nervenlos, sein Athem schwer, Sein Puls schlägt matt, und endlich gar nicht mehr. Auf einmahl schweigt der Sturm; ein lieblich säuselnd Wehen Erfüllt den Sahl mit frischem Lilienduft, Und, wie ein Engelsbild ob einer Todtengruft, Läßt Oberon sich itzt auf einem Wölkchen sehen.
Des Herzens Stimme schweigt, in dem Getöse Des lauten Tags unhörbar übertaubt, Und was er als den Leitstern sich des Lebens Nach oben klügelnd schafft, ist nur Verzerrung, Schon als verstärkt, damit es nur vernehmlich. So wird er schaffen, wirken, fort und fort.
Wort des Tages
Andere suchen