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Aktualisiert: 15. Juni 2025


So nein ich wollte nur hier übernachten; nicht wahr, der Kalbsbraten ist gleich fertig?“ „Ja wol den Augenblick“, sagte die Mamsell, wieder von ihrem Sitze aufschnellend, und der Commerzienrath stand ebenfalls auf und ging indessen mit raschen Schritten im Zimmer auf und nieder.

Unwille und die Lust, über diese Torheit zu lachen, kämpften in ihren schönen Zügen. "Nun, ich hoffe", sagte sie, "Du hast ihr darauf geantwortet, wie es sich gehört, und aus Unmut über eine solche Verleumdung ihr Haus verlassen? Dachtest vielleicht, Du könntest unser Schloß noch erreichen und hier übernachten?" "Ehrlich gestanden, das dachte ich nicht.

Da Bier mich an diesem Tage schwerlich einholen konnte und ich am Selirong noch die Böte und andere notwendige Dinge für die Abfahrt vorbereiten lassen musste, gab ich Bier Proviant mit und alles, was er zum Übernachten nötig hatte, damit er uns später langsam folgen konnte.

"Auf Wiedersehn alles Gute. Weiter kann ich nicht." sagte die Indianerfrau. "Vielen Dank ihnen auch alles Gute auf Wiedersehn." Hoffentlich hatte uns niemand gesehen. Jetzt waren wir ganz auf uns selber angewiesen. Sollten wir die Pferde holen? Nein, besser morgen. Wir konnten irgendwo draussen übernachten und sie am frühen Morgen holen.

In einiger Entfernung vom Hause bepflanzen die Taman ganze Felder mit Bananen; die anderen Fruchtbäume würden dort zu viel von Affen, Eichhörnchen und Vögeln zu leiden haben. Da unser Zug zum Mahakam bereits monatelang am oberen Kapuas besprochen worden war, strömte bei unserer Ankunft die ganze Bevölkerung von Siut herbei und forderte uns auf, in ihren Häusern zu übernachten.

Wasili Andrejitsch fühlte sich in seinen beiden Pelzen ganz warm, besonders nachdem er sich in der Schneewehe so abgeplackt hatte; aber es lief ihm doch kalt über den Rücken, als er zu der Überzeugung gelangte, daß er wirklich werde hier übernachten müssen. Um sich zu beruhigen, setzte er sich in den Schlitten und holte die Zigaretten und die Streichhölzer aus der Tasche.

Ein Kind ist Eigentum, trotzte Eßwein, eigen Fleisch, eigen Blut; seine Ehre ist meine Ehre, seine Schmach die meine. So gab ihm die Liebe Kraft zu der furchtbaren Tat. Er schickte sein Weib mit einem Auftrag in das nächste Dorf, wo sie auch übernachten sollte.

Du sollst nie wieder vom Hofe hier vertrieben werden, und du sollst es so gut haben, wie du dir nur wünschen kannst, mein guter Alter. Die andern, die du mitgebracht hast, dürfen hier übernachten, du aber kommst mit mir in den Stall. Jetzt darf ich dir so viel Hafer geben, als du nur fressen kannst, ohne daß ich ihn stibitzen muß. Du wirst wohl auch noch nicht ganz zugrunde gerichtet sein.

So? das thut mir leid“, sagte Herr Mahlhuber ganz in Gedanken, „oder es macht eigentlich nichts“, setzte er dann sich besinnend hinzu, „denn ich werde hier übernachten“. „Hier in der Post?“ fragte der Mann und leuchtete ihm erstaunt ins Gesicht. „Nun, wird hier nicht gleich ein Wirthshaus gehalten?“ fragte der Reisende, etwas unangenehm überrascht, „man hat es mir doch gesagt.“

Frau Mummeline aus Waldrast, die im Schloß hatte übernachten dürfen, war gleich zur Prinzessin gelaufen und hatte dort gesagt: »Gewiß ist Kasperle in den Wald hinausgerannt wie damalsDa schrie die Prinzessin im ganzen Schloß herum, man möchte im Hochwald suchen. Doch der Herzog befahl, überall im ganzen Land und namentlich an der Grenze beim Waldhaus sollten Wächter stehen.

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