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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ich glaube, es wäre am vernünftigsten, einfach hier zu übernachten. Ich habe noch drei große Konservenbüchsen mit Fleisch und eine ganze Masse Schokolade in meinem Rucksack. Damit können wir, wenn wir etwas sparen, gut noch zwei Tage auskommen. Sobald wir dann wieder unten sind, können wir uns wieder satt essen. Was meinen Sie dazu?«
Olivia widersprach dem, und Exzellenz Häfner sagte, er treffe in Tarnow zwei hohe Offiziere, die im Automobil zum San führen und dem Fräulein sicherlich einen Platz im Wagen gewähren würden. Ohnehin mußte man in Tarnow übernachten. Lamm bat sich Bedenkzeit bis zum nächsten Morgen aus. Er saß mit Olivia in einem trübseligen Gasthauszimmer.
Er sah das Trinkhorn, und darin war ein sehr kleiner, uralter Mann. Und der Reisende sagte: »Guten Abend, Vater! Kann ich hier in Ihrem Hause übernachten?« Er setzte sich an den Tisch, und da waren gute Dinge zu essen. Er legte sich in das Bett, und da konnte er gut schlafen.
Aber lieber Gott, die Rocktasche war vollständig durchgeweicht das Wasser lief ihm in die Hand als er daran griff, und an ein Losgehn der Waffen, hätte er sie wirklich gebraucht, war kaum zu denken. Aber Zögern half ihm auch Nichts; er war einmal entschlossen hier zu übernachten, und hatte sich bis zum Hause durchgearbeitet, also galt es auch jetzt das einmal Begonnene auszuführen.
Auf einer Matte vor der Halle saß ein alter Brahmane, bei dem diese jungen Leute offenbar die Lieder und Sprüche lernten. Er begrüßte mich freundlich, und obwohl es, wie er sagte, nur eine knappe Stunde bis zum nächsten Dorfe sei, bat er mich, ihr Mahl zu teilen und bei ihnen zu übernachten.
Aber die Mehrheit ist der Ansicht, man solle, wenn Seppi Blatter nicht selber den Abbruch wünsche, in Gottes Namen mit dem Werk fortfahren, es sei auch mißlich, die Mannschaft auf dem Glottergrat im Freien übernachten zu lassen. Dann und wann ruht Seppi Blatter eine Weile und stärkt sich an Speise und Trank.
Waren die Worte des alten Mannes im Trinkhorn laut gesprochen? 40. Was sagte dieser Mann? 41. War der Reisende froh? 42. Wo setzte er sich? 43. Hatte er gute Dinge zu essen? 44. Legte er sich ins Bett? 45. Konnte er gut schlafen? 46. Setzte er sich vor das Feuer? 47. Wärmte er sich? 48. War jetzt alles gut? 49. Hatte er den Hausvater gefunden? 50. Konnte er im Palast übernachten? Der Pfannkuchen.
Aber auch schon diese wenigen Schlucke Tabaksrauch hatten Wasili Andrejitsch in heitrere Stimmung versetzt. »Na, wenn wir hier übernachten müssen, dann meinetwegen!« sagte er in entschlossenem Tone. Und beim Anblicke der aufgerichteten Deichselstangen bekam er Lust, dieses Signal noch zu vervollkommnen und Nikita zu belehren.
An der Mündung des Tjehan in den Mahakam liegt der Liang Karing, dessen schöne weisse Kalkfelsen die Landschaft beleben. In der Hoffnung, von diesem Berge aus eine gute Übersicht über diesen Teil des oberen Mahakam zu erhalten, beschlossen wir, in dem an der Mündung- gelegenen Pnihinghause zu übernachten.
Es ist darin, wie Sie wissen, eine nächtliche Szene vorgeführt, etwa nach einer solchen halsbrecherischen Jagd im Gebirge. Wir hatten uns am Fuße eines Felsens kleine Hütten gebaut und mit Tannenreisern gedeckt, um darin auf trockenem Boden zu übernachten. Vor den Hütten brannten mehrere Feuer, und wir kochten und brieten, was die Jagd gegeben hatte.
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